Geschwollene, schmerzende Unterschenkel sind sind häufig das Resultat von Venenschwäche. Die Beschwerden treten verstärkt auf, wenn hohe Außentemperaturen vorherrschen, bei falschem Schuhwerk oder vorwiegend stehender Tätigkeit.
Aber auch auf Reisen können Venenkranke mit erheblichen Problemen konfrontiert werden. Langes Sitzen im Flugzeug oder in einem engen Auto behindern die normale venöse Durchblutung. Liegt gleichzeitig eine Venenschwäche vor, staut sich das Blut in den unteren Abschnitten der Beine. Dadurch wird der Druck in den Gefäßen erhöht und Flüssigkeit kann aus den Gefäßen in das umgebene Gewebe austreten. Die Knöchel schwellen an und der Betroffene hat das Gefühl schwerer und schmerzender Beine (Economy-class-syndrom). mehr »
Endlich ist der Winter zu Ende. Wir genießen die ersten warmen Tage und packen die dicke Winterkleidung weg. In den Geschäften lockt die neue Frühjahrs- und Sommerkollektion. Doch die Freude auf den neuen Badeanzug oder die Bermudas vergeht manchem schon bei der Anprobe, denn über die Wintermonate haben sich einige Kilo zuviel angesammelt. So manches Festessen und Bewegungsmangel sind meist die Ursachen für den Winterspeck.mehr »
300000 Menschen sind allein in Deutschland von den chronisch entzündlichen Darmerkrankungen betroffen. Jugendliche, Erwachsene und sogar Kleinkinder erkranken plötzlich und ohne Vorankündigung. Und jedes Einzelschicksal ist ein zermürbender Leidensweg: anhaltender Durchfall, schlimme Bauchschmerzen und völlige Entkräftung – die Symptome von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Warum sich der Verdauungstrakt des Menschen entzündet, ist noch unklar. Einige Ursachen – wie genetische Veranlagung – konnten entschlüsselt werden. mehr »
300000 Menschen sind allein in Deutschland betroffen. Plötzlich und ohne Vorankündigung erkranken sie, Jugendliche, Erwachsene, sogar Kleinkinder. Und jedes Einzelschicksal ist ein zermürbender Leidensweg: anhaltender Durchfall, schlimme Bauchschmerzen und völlige Entkräftung – die Symptome von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Warum sich der Verdauungstrakt des Menschen entzündet, ist noch unklar. mehr »
Dresden. Das Gesundheitsziel der Prävention und Therapie des Diabetes wird in der Carl Gustav Carus Universität in Dresden zum Mittelpunkt der Forschung und Lehre. Weil sich bereits Sokrates dem präventiven Denken widmete, sollen hier kluge Gedanken in Taten gewandelt werden.
Eine Stiftungsprofessur wurde an der medizinischen Fakultät der sächsischen Universität etabliert, die von sanofi-aventis ermöglicht und dem international forschenden Mediziner, Professor Dr. Peter Schwarz, in die Hände gelegt wurde.mehr »
Berlin – Durchschnittlich isst jeder Erwachsene pro Woche etwa zwei bis drei Eier, das entspricht den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Ein Ei mittlerer Größe enthält etwa 220 Milligramm Cholesterin, das nur im Eidotter zu finden ist. Cholesterin ist eine Substanz, die der Körper selbst bilden kann. Die mit der Nahrung aufgenommene Menge Cholesterin hat vermutlich nur einen geringen Einfluss auf die Blutfettwerte. Sie werden durch andere Nahrungsbestandteile, etwa gesättigte Fette aus Frittiertem, stärker beeinflusst.mehr »
Nach Informationen des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) werden für das Osterfest rund 36.000 Tonnen Schokolade in Form gegossen. Daraus entstehen mehr als 100 Millionen Schokoladen-Osterhasen. Etwa zu 90 Prozent bestehen sie aus Vollmilchschokolade und etwa 10 % aus Bitterschokolade.mehr »
Wer täglich nur 100 Kilokalorien zu viel isst, addiert pro Jahr ein Mehrgewicht von etwa 5 Kilogramm Fettgewebe, das ihm aufs Gewicht schlägt. Dann heißt es abnehmen, und dabei spielt die eigene Psyche nicht immer mit. Wer Hunger leidet, reagiert mit Frustration und diese lässt ihn über die nächste Mahlzeit heißhungrig herfallen.
Es ist nämlich nicht die Zahl der Kalorien, die das Gefühl für „Sattsein“ vermittelt, sondern besonders die Magenfüllung, die sich aus der Menge der zugeführten Nahrungsmittel ergibt. Viele Ernährungsmediziner plädieren daher zum Abnehmen für den überwiegenden Verzehr großer Portionen Salat oder Gemüse, weil die Menge den Magen füllt und nur wenige Kalorien den Körper belasten.mehr »
Dass der Mensch so alt ist wie seine Gefäße gehört zu den geflügelten Worten, deren Richtigkeit sich immer mehr bestätigt. Erste Kalkablagerungen werden bei immer jüngeren Menschen bereits registriert, und die Folgeerkrankungen der Gefäßverkalkung sind Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzmuskelschwäche, also die lebenswichtigen Organe. mehr »
Die Schilddrüse vergrößert sich während einer Schwangerschaft leicht, da während einer Schwangerschaft und der Stillzeit der Bedarf an Jod erhöht ist. In dieser Zeit kann daher die Größe der Schilddrüse von der Norm abweichen, bei übermäßiger Vergrößerung, sollte sie allerdings vom Arzt untersucht werden, um eine Schilddrüsenfunktionsstörung auszuschließen.mehr »