Weil die bundesdeutsche Bevölkerung immer älter wird, bekommen die erektilen
Funktionsstörungen der Männer eine immer höhere Bedeutung. Mit dem physiologischen Alterungsprozess lässt die Funktion einiger Organe nach. Mit dem Alter steigt die Zahlen von Demenz, von Herzschwäche oder Durchblutungsstörungen an. Mit letzteren geht in den meisten Fällen auch eine erektile Dysfunktion einher, weil die gute Durchblutung unabdingbare Voraussetzung für die Funktion des Penis zum Geschlechtsverkehr ist.
Nimmt die funktionelle Kapazität bei erektiler Dysfunktion ab, wird die Lebensqualität oft stark beeinträchtigt. Doch jenseits des 70. Lebensjahres nimmt diese Erkrankung bei den Männern deutlich zu, und sie verlieren die Fähigkeit eines für beide Partner zufriedenstellenden Geschlechtsverkehrs.mehr »
Bei einigen Grunderkrankungen wie z.B. Diabetes mellitus, Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen und besonders bei psychischen Störungen wie einer Depression besteht ein hohes Risiko, an einer erektilen Dysfunktion zu erkranken. mehr »
Die Verengung oder ein Verschluss der Herzkranzgefäße (Koronararterien) kann durch einen BallonKatheder aufgeweitet oder durch kleine Gefäßstützen mit oder ohne medikamentöse Beschichtung behandelt werden. Dadurch kann der Blutfluss wieder ungehindert die Herzmuskulatur erreichen und ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. mehr »
Zwar leben wir in einer aufgeklärten und für fast alle Themen offenen Gesellschaft, dennoch gehören Gespräche über sexuelle Störungen noch weitgehend in den Tabubereich. Dabei ist längst jedem klar, dass Erektionsstörungen nicht nur im Alter zunehmen, sondern auch regelmäßige Begleiter unterschiedlicher Erkrankungen sein können. mehr »
Männer mit Diabetes mellitus klagen häufig beim Arzt über ein Nachlassen der sexuellen Potenz. Je länger ein Diabetes anhält, umso häufiger stellt sich Impotenz ein und der Mediziner spricht von Erektiler Dysfunktion. Im höheren Lebensalter wird fast jeder zweite Diabetiker mit diesem Problem konfrontiert.mehr »