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Die erektile Dysfunktion (kurz ED) ist eine Erektionsstörung, die im hohen Alter etwa jeden zweiten Mann betrifft. Doch auch bereits ab dem 30.mehr »
In Deutschland sollen rund 20 Prozent der Männer an einer Potenzstörung leiden, der sogenannten erektilen Dysfunktion. Doch nur die wenigsten suchen aufgrund falscher Scham einen Arzt auf.mehr »
Mit einem maßvollen Übergewicht, mit Disziplinlosigkeit oder Bequemlichkeit hat das Krankheitsbild der Adipositas wenig zu tun. Vielmehr ist eine zielgerichtete Therapie der Adipositas unumgänglich, weil die Erkrankung mit körperlichen und seelischen Belastungen für die Betroffenen einhergeht, für die gleichzeitig Diskriminierungen und Stigmatisierung durch die Gesellschaft an der Tagesordnung sind. mehr »
Weil die bundesdeutsche Bevölkerung immer älter wird, bekommen die erektilen
Funktionsstörungen der Männer eine immer höhere Bedeutung. Mit dem physiologischen Alterungsprozess lässt die Funktion einiger Organe nach. Mit dem Alter steigt die Zahlen von Demenz, von Herzschwäche oder Durchblutungsstörungen an. Mit letzteren geht in den meisten Fällen auch eine erektile Dysfunktion einher, weil die gute Durchblutung unabdingbare Voraussetzung für die Funktion des Penis zum Geschlechtsverkehr ist.
Nimmt die funktionelle Kapazität bei erektiler Dysfunktion ab, wird die Lebensqualität oft stark beeinträchtigt. Doch jenseits des 70. Lebensjahres nimmt diese Erkrankung bei den Männern deutlich zu, und sie verlieren die Fähigkeit eines für beide Partner zufriedenstellenden Geschlechtsverkehrs.mehr »