Das individuelle Schlafbedürfnis und die morgendliche Wachheit sind sehr unterschiedlich. So werden Frühaufsteher, die direkt nach dem Aufstehen hellwach und aktiv sind, als Lerchen bezeichnet, während die ausgesprochenen Morgenmuffel, die selbst nach dem ersten Kaffee noch nicht kommunikationsbereit sind, den Nachtigallen zugeordnet sind. mehr »
Schlafstörungen sind ein sehr weit verbreitetes Phänomen, von dem Männer deutlich häufiger betroffen sind als Frauen. Zu diesen Störungen gehört die Einschlafstörung, bei der man stundenlang wach liegt, die Durchschlafstörung, bei der man mehrmals nachts wach wird, und das morgendliche Früherwachen. Allen gemeinsam ist die Tatsache, dass die Betroffenen ein permanent wachsendes Schlafdefizit mit sich herumtragen und chronisch müde sind. mehr »
Der nächtliche Schlaf muss ausreichend lange und erholsam sein. Jede Störung des Schlafes führt dazu, dass man am Morgen nicht ausgeschlafen ist und den Tag bereits erschöpft beginnt. Schlechter Schlaf kann sehr unterschiedliche Ursachen haben, häufig jedoch besteht eine Schlafapnoe, die als nächtliche Atemstillstände charakterisiert ist. mehr »
Schlafstörungen stellen sich sehr unterschiedlich dar. So klagen einige Menschen über Einschlafstörungen, das sind übrigens die häufigsten Störungen. Andere wiederum werden mehrmals in der Nacht wach und haben Probleme, wieder einzuschlafen; andere wachen zu früh am Morgen und entbehren so einer ausreichenden Schlafmenge.mehr »
Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Phänomen, das jede zweite Frau und jeden dritten Mann betrifft. Zunehmend häufiger wird nach Schlafmitteln gegriffen, obwohl durch eine Veränderung der Schlafgewohnheiten, des Schlafzimmers oder der Bettausstattung sowie einer Regulierung im Tagesstress und den körperlichen Aktivitäten schon vielfach Abhilfe geschaffen werden kann.mehr »