Ein offener Umgang mit dem Thema Sexualität und all ihren Facetten gehört heutzutage zur Normalität. Das hilft vor allem jenen, die hier das ein oder andere Problem haben. Sie finden jetzt viel leichter Informationen und Hilfe. Diese suchen Männer häufig, wenn ihnen Penis oder Potenz Sorgen bereiten – zum Beispiel bei einer Penisverkrümmung.
Rund um den Penis des Mannes gibt es unzählige Berichte, Umfragen oder Untersuchungen zu Penisgröße oder Penisform. Sie zeigen vor allem, dass ein gewöhnlicher Penis nicht so aussieht oder so groß ausfällt wie bei den Darstellern in Pornofilmen. An denen messen sich Männer nicht selten in Sachen Penisgröße oder sexuellem Leistungsvermögen. Oft entstehen so im Zusammenspiel mit anderen Faktoren Erektionsstörungen, Potenzprobleme oder eine erektile Dysfunktion. Betroffen sind nicht nur ältere Männer. Auch Jüngere haben damit häufiger zu kämpfen. Dabei ist immer zu unterscheiden zwischen einem normalen Maß eines Problems und einer Abweichung, auf die die Männer reagieren sollten. So gehört ein gelegentliches Erektionsproblem genauso zur Normalität wie ein leicht gekrümmter Penis. Starke Penisverkrümmungen und vor allem damit einhergehende Probleme zeigen jedoch immer die behandlungsbedürftige Peyronie-Krankheit oder Induratio penis plastica – kurz IPP – an.
Die Biologie einer Erektion funktioniert bei Betroffenen zumeist noch.
In der Folge kommt es oft zu psychischen Problemen bis hin zur Erektionsstörung. Neben der starken Verkrümmung sind knotenartige Verhärtungen, die sich auch im schlaffen Penis ertasten lassen, ein typisches Symptom. Hier ist ein Narbengewebe entstanden, das sich nicht mehr wie ein gesunder Penisschwellkörper vergrößern und verhärten kann. Diese Peyronie genannte Erkrankung tritt überwiegend zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr auf und trifft etwa jeden 20. bis 30. Mann.
Mediziner sind sich zwar nicht hundertprozentig über die Ursachen der Peyronie einig, beim Besuch eines Urologen erhalten Betroffene dennoch schnell Hilfe. In einem frühen Stadium setzen die Fachärzte dabei neben einer medikamentösen Behandlung oder Ultraschall vielfach auf mechanischen Zug wie ihn der PeniMaster schonend leistet. Dieses urologische Medizinprodukt funktioniert wie ein Expander, der durch seine Zugkraft einen verkrümmten Penis sanft begradigen kann. Eine im British Journal of Urology veröffentlichte klinische Studie bestätigt die Wirksamkeit bei Peyronie. Dazu wird der Penisexpander mindestens vier Wochen täglich über mehrere Stunden unauffällig getragen. Je nach Behandlungsziel und Schwere der Verkrümmung lassen sich gezielt unterschiedliche Zugkräfte am Expander einstellen. Sie stimulieren die Bildung und das Wachstum neuer Gewebezellen im Penis. Das wirkt einer beginnenden Penisverkrümmung entgegen oder kann eine fortgeschrittene Peyronie abmildern. Der PeniMaster erzielt dabei generell noch einen weiteren Effekt. Mit dem Expander zur Peniskorrektur
Die gewebebildende Zugwirkung des Expanders verändert einen Penis auch unabhängig von einer Peyronie und deren Behandlung. Durch das Zellwachstum wächst auch der Penis in Dicke beziehungsweise Umfang und Länge mit. Ebenso vergrößert sich die Eichel mit der Zeit. Deswegen kommt der Expander nicht nur zur Therapie einer Peyronie zum Einsatz, sondern ebenso häufig für nicht medizinische plastisch-kosmetische Peniskorrekturen anstelle aufwändiger Penisvergrößerungen.