Für ihre erfolgreiche unternehmerische Gesamtleistung sowie das Engagement für die Gleichstellung von Mann und Frau wurde Dr. Angelika Dammann mit dem Mestemacher Preis „Managerin des Jahres 2011“ ausgezeichnet. mehr »
Chronische Verdauungsbeschwerden, die konstant vorhanden sind oder immer wieder auftreten, finden sich bei mehr als 20 Prozent der Erwachsenen in der Gesamtbevölkerung. Dazu gehören Sodbrennen, saures Aufstoßen, aber auch Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Nicht immer sind die Beschwerden harmlos oder auf falsches Essen zurückzuführen. Sie können auch Ausdruck einer ernsthaften Erkrankung sein und sollten dem Arzt vorgestellt werden. mehr »
In einer gesunden Haut bildet die äußere Schicht, die Hornschicht, eine wirksame Barriere für Wasser und kleine Moleküle. Kern dieser Barriereschicht sind Ceramide, freie Fettsäuren und verhornte Zellen, die die hauteigenen Lipide über eine dünne Hülle an sich binden und eine wasserabweisende Wirkung haben.mehr »
Die Zahl der Übergewichtigen und Adipösen wächst ungebremst, so dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits von einer epidemischen Entwicklung spricht. Sobald ein BodyMassIndex von 25 kg/m2 überschritten ist, tritt man den Marsch in die Fettleibigkeit an, dessen Umkehr den Betroffenen erhebliche Probleme bereitet. mehr »
Sodbrennen ist ein Phänomen, das von etwa sieben Prozent der Gesamtbevölkerung beim Arzt beklagt wird. Handelt es sich dabei um eine echte Refluxerkrankung, fließt saurer Magensaft in den unteren Bereich der Speiseröhre. Dieser Schleimhaut-Bereich ist allerdings überhaupt nicht auf diesen Säureangriff vorbereitet und auch nicht dafür ausgestattet, wie bspw. die Schleimhaut des Magens. mehr »
Schokolade ist offenbar besser als ihr Ruf: Eine aktuelle, beim europäischen Kardiologenkongress in Paris vorgestellte Studie belegt, dass ihr Genuss das Risiko für Herz-Kreislaufkomplikationen und Schlaganfallgefahr um bis zu einem Drittel vermindert.mehr »
Menschen mit Depressionen leiden unter einem enormen Stress. Dieser führt auch zum Anstieg der Stresshormone und kann neben Schlaflosigkeit und allgemeiner Unruhe, Blutdrucksteigerung oder sogar mit Herzbeschwerden wie spürbarem Herzklopfen (Palpitationen) und Rhythmusstörungen, in einigen Fällen sogar zum Herzinfarkt führen. mehr »
Eines der größten medizinischen Vorurteile besteht noch immer in der Fehleinschätzung, dass die Osteoporose – und damit der kontinuierlich zunehmende Knochenmasse-Verlust – ein natürliches Phänomen des Alterns sei. Noch immer ist die Meinung weit verbreitet, dass man gegen eine Osteoporose ohnehin nichts tun kann. mehr »