Wissenschaftler von der Washington University School of Medicine haben jetzt herausgefunden, dass Menschen mit chronischen Nierenerkrankungen ein besonders hohes Risiko haben, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu versterben. Mit dafür verantwortlich sind unter anderem erhöhte Phosphat-Spiegel im Blut.mehr »
Frauen die häufig unter Migräne leiden, haben auch ein höheres Risiko einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu erleiden. Das haben Wissenschaftler von der Universität Harvard jetzt herausgefunden und ihre Ergebnisse auf einer Fachtagung in Chicago vorgestellt. Untersucht wurden dazu fast 28 000 Frauen, die an einer großen Studie, der Women’s Health Study, teilgenommen hatten. mehr »
Ausreichend Vitamin D kann die Blutgefäße vor gefährlichen Fett- und Kalkablagerungen bewahren. Das haben Wissenschaftler von der Albert Einstein Universität in New York jetzt herausgefunden und auf einem Kongress in Atlanta vorgestellt. Wie sich zeigte, hatten Menschen mit niedrigen Vitamin-D-Spiegeln ein höheres Risiko, schädliche Ablagerungen an den Blutgefäßen in den Beinen zu entwickeln, als Menschen, die ausreichend mit dem fettlöslichen Vitamin versorgt waren.mehr »
Eine der am weitesten verbreiteten Gesundheitsstörungen in unserer Gesellschaft ist das ’Tödliche Quartett’ beziehungsweise das Metabolische Syndrom. Es ist gekennzeichnet durch Übergewicht, Hypertonie, Hypercholesterinämie und Diabetes mellitus.mehr »
In den letzten Jahren haben sich die Lebensbedingungen für unsere Kinder dramatisch verändert. Zwar fühlen sich 95 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland gesund, es treten weniger schwere Infektionen auf, aber die Zahl chronischen und psychischen Erkrankungen ist angestiegen.
Jedes siebte Kind hat Übergewicht und ein hoher Prozentsatz der Elf- bis 17 Jährigen weist ein gestörtes Essverhalten auf. mehr »
Seefisch ist die wichtigste Quelle für Omega-3- Fettsäuren, die wiederum als essenziell für eine optimale Entwicklung des Nervensystems gelten. Dennoch empfehlen die öffentlichen Stellen in den USA seit 2004 Schwangeren den Konsum von Seefisch auf maximal 340 Gramm pro Woche zu begrenzen, um den Fötus nicht metallorganischen Quecksilberverbindungen auszusetzen. Auf diese Weise liegt der Anteil der durch die Nahrung zugeführten Quecksilberverbindungen in der amerikanischen Bevölkerung bei 0,02mg/kg Körpergewicht.mehr »
Schätzungsweise jedes dritte Kind wird einmal pro Jahr von Kopfläusen befallen. Bedenklich ist die Tatsache, dass Kopfläuse mittlerweile zunehmend resistent gegenüber den üblichen Läusebekämpfungsmitteln geworden sind. mehr »
Biologika, andere Bezeichnungen sind “Biologics”, sind keine pflanzlichen Heilmittel sondern eine neue und innovative Klasse von Medikamenten. Diese Biologika sind Eiweiße oder Proteine, die in einem äußerst komplizierten und aufwendigen Verfahren aus lebenden Zellen gewonnen werden. Diese Medikamentengruppe wird daher auch als therapeutische Proteine bezeichnet.mehr »