Luftnot und keuchende Atmung sind die Hauptsymptome bei Asthma und chronischer Bronchitis. Die Bezeichnung Asthma leitet sich vom griechischen Wort Keuchen ab. Fast immer haben Asthmatiker auch Husten und ein Engegefühl der Bronchien. Asthma ist eine entzündliche Erkrankung der Atemwege mit einer Hyperreagibilität und unterschiedlich starker Verengung der Bronchien, so lautet auch die offizielle Definition der Atemwegsliga.mehr »
Erhöhte Blutzuckerspiegel des Diabetikers greifen nicht nur die Gefäßwände an, sondern hinterlassen auch Schäden am Nervensystem. Dabei kann die Nervenversorgung der Muskulatur und Haut, aber auch die Versorgung der Organe durch die autonomen Nerven betroffen sein.mehr »
Immer mehr Menschen reagieren mit heftigen Immunreaktionen auf harmlose Umweltstoffe. In jedem Jahrzehnt verdoppeln sich die allergischen Erkrankungen. Die Ursache liegt möglicherweise im gegenwärtig hohen Hygienestandard und viele Menschen kommen nicht mehr so stark mit Infektionserregern in Kontakt. Damit bleibt eine Prägung des Immunsystems aus und es entwickeln sich allergische Reaktionen.mehr »
Rückenschmerzen gehören schon lange zur Volkskrankheit Nummer eins. Sie sind die zweithäufigste Ursache für Arztbesuche überhaupt und bei Männern die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Bei Frauen sind Rückenschmerzen die zweithäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit.mehr »
Schmerzen und irreversible Gelenkzerstörung sind typische Kennzeichen einer Rheumatoiden Arthritis. In Deutschland leiden etwa 800 000 Menschen an dieser Erkrankung, und in 70 Prozent der Fälle betrifft es Frauen. Die auch als Polyarthritis bezeichnet Erkrankung befällt Gelenke, Sehnen und gelenknahe Schleimbeutel, kann sich aber auch auf andere Organe ausweiten.
Die Folgen der Gelenkzerstörung führen zur Bewegungseinschränkung und schwerer Behinderung, vor allem, wenn sie nicht rechtzeitig eine wirksame Behandlung erfolgt.mehr »
Am 21. Februar 2008 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschlossen, dass die rasch wirkenden Insulinanaloga nunmehr auch bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 nicht mehr zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherungen verordnet werden können – von wenigen unscharf definierten Ausnahmen abgesehen. mehr »
Hochleistungssportler können davon berichten: wenn man schmerzhaft seine Leistungsgrenzen erricht hatte, kam oftmals eine „zweite“ Luft, ein rauschartiges Glücksgefühl, das die Strapazen überwinden ließ. Beim ausdauernden Jogging haben es Laien erlebt und im Langlauf, bzw. Marathon, kennt man das „Runner`s High“, einen Zustand von verminderter Schmerzwahrnehmung, Stimmungsaufhellung und einem Hochgefühl, das noch über das Ende des Laufes anhält.mehr »
Das Frühjahr kommt und mancher möchte nach langer Winterpause durch Sport seine Fitness steigern. Allerdings, wer lange pausiert hat, bei dem besteht die Gefahr sich rasch zu verletzen. Denn die meisten Sportverletzungen sind weniger die Folge mangelhafter Ausrüstung oder eines gegnerischen Fouls als, vielmehr das Ergebnis einer ungenügenden Vorbereitung, einer falschen Technik oder einer Überschätzung der eigenen Fähigkeiten.mehr »
Neuer Ansatz in der Infarkttherapie möglich
Bei Verletzungen von Blutgefäßen muss Blutverlust möglichst schnell und effektiv verhindert werden. Dies geschieht durch die Gerinnung, an der eine ganze Reihe von Zellen, Proteinen und anderen Substanzen beteiligt sind, und ohne die selbst kleinere Verletzungen zu einem nicht beherrschbaren Blutverlust führen würde. mehr »
Ganz plötzlich schmerzen die Atemwege, Husten stellt sich ein und eventuell sogar Fieber: Akute Bronchitis lautet die Diagnose, die in den meisten Fällen durch Viren verursacht wird. Diese Erreger sind nicht – wie z.B. die meisten Bakterien – durch ein Antibiotikum zu beseitigen, weil es sich um kleinste Lebewesen ohne eigene Zellmembran oder Zellstoffwechsel handelt.mehr »