Bei einer Suchterkrankung sind nicht zwangsläufig Drogen oder Alkohol involviert. Inzwischen kennt man einige Suchterkrankungen, die als stoff-unabhängig bezeichnet werden und die sich in einer deutlichen Verhaltensänderung abzeichnen.
So weisen viele Menschen ein exzessives Verhalten auf, wenn es das Essen betrifft, solche die jederzeit und überall online sind und chatten oder surfen, und wieder andere frönen der Spielsucht und lassen kein Casino aus oder verpulvern ein Vermögen beim Online-Poker.mehr »
Er steht an jedem Straßenrand, ist nicht sehr beliebt wenn er vom Garten Besitz ergreift und wird wegen seines massenhaften Auftretens im allgemeinen als „Unkraut“ bezeichnet. Die Experten der Pflanzen-Heilkunst betrachten dieses Unkraut mit völlig anderen Augen und attestieren ihm eine reichhaltige Ausstattung mit Heilstoffen.
Die lateinische Bezeichnung des Löwenzahn ist Taraxacum offizinale, und es werden ihm sehr unterschiedliche Wirkungen zugeschrieben. So soll der bittere milchige Saft die Sehfähigkeit verbessern, und der Stoffwechsel des Menschen soll positiv beeinflusst werden. mehr »
Eine konstante Überlastung von Körper und Psyche führt bei vielen Menschen zum Bournout, einem Zustand der völligen körperlichen Erschöpfung und des emotionalem ausgebrannt seins. Daraus resultieren in der täglichen Lebensbewältigung unüberwindliche Hürden, die jegliches Gefühl für Lebensqualität aufzehren. mehr »
Mit den ersten Sonnenstrahlen nach dem langen Winter beginnt für viele Menschen eine Leidenszeit, auf die sie gerne verzichten würden. Die frühblühenden Bäume und Gräser setzen den Patienten mit einer allergischen Rhinitis (Heuschnupfen) erheblich zu, rauben den Schlaf, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit sowie ein gutes Stück der Lebensqualität. mehr »
Zu den häufigsten Erkrankungen des Skeletts gehört die Osteoporose, bei der konstant und mit dem Lebensalter zunehmend die Knochenmasse verloren geht. Die Mikroarchitektur der Knochen aus Knochenbälkchen und dünnen Trabekeln vermindert sich, und sowohl qualitativ reduziert sich die Knochenmasse ebenso wie die Qualität der Knochensubstanz. Mit dem Fortschreiten der Osteoporose werden die Knochen immer empfindlicher und dünner, sie verlieren ihre Belastungsfähigkeit. mehr »