Werden Menschen von einem gravierenden gesundheitlichen Ereignis, etwa einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall betroffen, entwickelt sich bei mehr als 30 Prozent eine psychische Belastung, die sich als Depression manifestiert.mehr »
Genetische Faktoren und individuelle Umweltfaktoren sind an der Entstehung eines Diabetes mellitus beteiligt. Jährlich kommen mehr als 250.000 Menschen hinzu, denen die Stoffwechselerkrankung neu diagnostiziert wird. Als Hauptursachen gelten die regelmäßige Überernährung und die Verweigerung ausreichenden Training durch körperlichen Aktivität.mehr »
Kaum eine Erkrankung ist weiter verbreitet als Neurodermitis, von Medizinern auch als atopisches Ekzem bezeichnet. Meist beginnt die Erkrankung bereits im Säuglings- und Kindesalter und oft geht sie mit Allergien oder Asthma einher.
Bei einigen Menschen bildet sich die Neurodermitis nach der Kindheit gänzlich zurück, andere leiden lebenslang unter akuten Schüben, die abwechselnd zu beschwerdefreier Haut ihr Leben begleiten. mehr »
In aktuellen Studien wird diskutiert, inwiefern Patienten mit einem Diabetes mellitus von kognitiven Verlusten und demenziellen Erkrankungen häufiger betroffen sind als Menschen ohne diese Stoffwechselstörung. Sowohl in den Studien als auch von anderen Forschungsergebnissen gehen Hinwies aus, dass Patienten mit einer Diabeteserkrankungen ein mildes Risiko für eine kognitive Beeinträchtigung in Abhängigkeit von der Dauer ihrer Erkrankung und der Qualität der Stoffwechseleinstellung haben.mehr »
Essstörungen sind weit verbreitet und nehmen besonders unter den Jugendlichen konstant zu. Die wichtigsten Essstörungen sind die Anorexia nervos, die Bulimie und die relativ neue Binge-eating-Störung, die von unkontrollierbaren Essattacken gekennzeichnet ist und vorwiegend stark übergewichtige Menschen betrifft.mehr »