Viel zu süß und viel zu fett, aber immer zu viel sind die typischen Beschreibungen der Kinderernährung in Deutschland. Bei mehr als 70 Prozent der adipösen Kinder lassen sich bereits Risikofaktoren für spätere Herzerkrankungen und Gefäßschäden nachweisen.
Bei den drei- bis siebzehnjährigen Kindern und Jugendlichen sind hierzulande bereits 15 Prozent deutlich übergewichtig, und bei sechs Prozent spricht man bereits von einer Fettleibigkeit, einer krankhaften Adipositas. mehr »
Eine Schwachstelle bei vielen älter werdenden Männern ist die Prostata, ein kastaniengroßes Organ unterhalb der Blase, durch das die Harnröhre zieht. Die Funktion der Prostata wird vor allem in der Produktion einer alkalischen Flüssigkeit gesehen, die bei der Ejakulation den Spermien beigemischt ist und für deren bessere Beweglichkeit wichtig ist. mehr »
Nicht selten nehmen mit dem Lebensalter auch die Erkrankungen zu. Damit verbunden ist auch eine vermehrte Verordnung von Arzneimitteln, die von Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen für erforderlich gehalten, aber selten miteinander abgestimmt werden. mehr »
Gehirnjogging wurde bisher vorwiegend als geistige und intellektuelle Arbeit im höheren Lebensalter angesehen, um Konzentration und Gedächtnisleistung zu trainieren und lange zu erhalten. Neu ist das mentale Training zur Leistungssteigerung durch körperliche Aktivität und Sport, mit dem man dem geistigen Abbau regelrecht davon laufen kann. mehr »
Als ein Chamäleon in der Medizin gilt das Reizdarmsyndrom, eine Erkrankung, die mit einer sehr vielgestaltigen Symptomatik im Verdauungstrakt verbunden ist. Die Beschwerden sind langfristig und oft dauerhaft vorhanden, und die Patienten berichten über Bauchschmerzen und Blähungen sowie Veränderungen des Stuhlgangs, bei dem sich Durchfall und Verstopfung in unregelmäßigen Abständen abwechseln.mehr »