Umgang mit depressiven Symptomen
Körper und Psyche sind eng miteinander verbunden und jeder Mensch, der körperliche Beschwerden hat, fühlt sich auch in seiner Psyche beeinträchtigt.
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Körper und Psyche sind eng miteinander verbunden und jeder Mensch, der körperliche Beschwerden hat, fühlt sich auch in seiner Psyche beeinträchtigt.
Die unterschiedlichen Depressionskrankheiten haben viele Gemeinsamkeiten hinsichtlich des Erkrankungsbildes. Bestimmte Charakteristika wie Typ, Dauer oder Schwere der Symptome lassen aber eine zusätzliche Unterscheidung zu.
Um die klinische Diagnose einer Depression zu stellen, haben die Experten und Wissenschaftler ein Referenzwerk erstellt, welches dabei hilft, Gemütsstörungen und Depressionen richtig zu diagnostizieren und zu klassifizieren.
Wer einer Depression einmal zum Opfer gefallen ist, beschreibt ein Gefühl, das wie die Dunkelheit über einen hereinbricht. Dauerhafte Müdigkeit und Erschöpfung kennzeichnen die Situation des Depressiven, und auch das Gefühl, dass einem jegliche Energie und Willenskraft entzogen ist.
Schon im Altertum war bekannt, daß Johanniskraut angst- und depressionslösend auf die Psyche des Menschen wirkt. Schon Paracelsus (1493–1541) bezeichnete Johanniskraut als “Arnica der Nerven”, aber erst in diesem Jahrhundert wurde die antidepressive Wirkung wissenschaftlich untersucht.
In großen Studien wurde der Wirkstoff des Johanniskrautes bei Patienten mit leichten bis mittelschweren Depressionen angewendet und mit der Wirksamkeit von anderen zur Verfügung stehenden Antidepressiva verglichen.