Patienten mit Vorhofflimmern haben ein ausgeprägtes Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. In großen Studien wird nachgewiesen, dass im Vergleich zu Personen mit einem normalen Sinusrhythmus Vorhofflimmern das Schlaganfallrisiko um mindestens das Fünffache erhöht. mehr »
Dass vier von zehn Bundesbürgern regelmäßig unter Rückenschmerzen leiden, ist nicht verwunderlich vor dem Hintergrund, dass Berufstätigkeit vorwiegend im Sitzen ausgeübt wirdmehr »
Mit regelmäßig durchgeführtem Sport kann jeder Typ 2-Diabetiker seine erhöhten Blutzuckerwerte senken. Die damit verbundene Gewichtsreduktion trägt zusätzlich dazu bei, die Insulinresistenz zu verbessern mehr »
Die Welt Gesundheits Organisation (WHO) geht davon aus, dass in den westlichen Industrienationen etwa 30 Prozent aller Krebserkrankungs-Fälle mit ungünstigen, ungesunden Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten zusammen hängen. mehr »
Obwohl in großen öffentlichen Aktionen immer wieder darüber aufgeklärt wird, wie wichtig es ist, einen Patienten mit Schlaganfall in die nächste Stroke-Unit zu bringen, erleben die dort arbeitenden Ärzte abenteuerliche Verzögerungen, mehr »
Seelische Qualen und körperliche Beschwerden gehen oft Hand in Hand, und viele dieser Verbindungen haben sich bereits im Sprachgebrauch niedergeschlagen.mehr »
Es grenzt schon an grobe Fahrlässigkeit, wenn eine arterielle Hypertonie, der sogenannte Bluthochdruck, übersehen und nicht behandelt wird.mehr »
Morgens gemeinsam am Frühstückstisch sitzen, Müsli, Joghurt, Obst, Kaffee oder Kakao, Marmeladen oder Schinkenbrötchen zu essen, ist für viele Menschen ein selbstverständliches und unverzichtbares Ritual, um den Tag zu beginnen. mehr »