Intensive sportliche Aktivität verändert den Körper des Sportlers in vielerlei Hinsicht. Als ersten Aspekt ist das Wachstum der Muskulatur aufzulisten, die das Körperbild insgesamt positiv verändert. Gut trainierte Muskeln können Belastungen deutlich besser verkraften, sie verbrennen mehr Energie, und das führt zu einem Anstieg der körperlichen Magermasse und begünstigt den Abbau der Fettansammlungen.mehr »
Bei gesunden Menschen befindet sich die Blutgerinnung im Gleichgewicht, in dem die gerinnungshemmenden (prokoagulatorische Faktoren) und die gerinnungsfördernden (antikoagulatorische Faktoren) Komponenten harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Ist diese Harmonie gestört, führt dies zu Bildung von Thrombosen oder Embolien in den Venen oder im arteriellen Stromgebiet.mehr »
Die Neurophysiologie beschäftigt sich zur Zeit mit klinischen Studien zum Verhalten der Menschen, die mit einer Veränderung in definierten Hirnregionen einhergehen. So konnte in neuesten bildgebenden Befunden nachgewiesen werden, dass sich bei Übergewichtigen das belohnungsrelevante Verhalten und besondere Hirnregionen verändern. mehr »
Mehr als 90 Prozent der Diabetiker kleiden an der Typ-2-Form dieser Erkrankung. Vor allem Personen mit Übergewicht oder sogar einer Adipositas tragen ein besonders hohes Risiko für die Entstehung des Typ-2-Diabetes, der sich schleichend einstellt und manifestiert, allerdings für lange Zeit keine spürbaren Symptome verursacht.
Ohne das körpereigene Alarmsymptom in Form von Schmerzen oder anderen Beschwerden wird die Diagnose dieser Diabetesform meist viel zu spät festgestellt. Dann haben die diabetische Stoffwechselsituation und der toxisch hohe Blutzucker meist schon zu unterschiedlichen Schädigungen geführt. Die meisten Experten sind daher für eine vorsorgliche Fahndung (Screening) nach den ersten Anzeichen eines Diabetes, auf jeden Fall sollte diese Suche bei übergewichtigen und adipösen Menschen gezielt vorgenommenen werden.mehr »
Die ersten warmen Sonnenstrahlen sind da und unsere Füße können endlich wieder aufatmen. Vorbei ist die Zeit der schweren Winterstiefel und dicken Boots. Jetzt können wir die schicken High Heels und luftigen Riemchensandaletten aus dem Schrank holen und wieder mehr Zeit an der frischen Luft verbringen. Doch in der Winterzeit haben Füße oft unter engen Schuhen gelitten und es bilden sich Druckstellen und Hornhaut. Dafür gibt es die passende Lösung: die Fußpflege-Produkte von Hansaplast foot expert. Warum nicht gleich ein Wellnessprogramm für die Füße auf Balkon oder Terrasse einlegen? mehr »
München. Die jährlichen Grippewellen wurden in den letzten Jahren meist durch vier Influenza-Subtypen ausgelöst. Die bisher verfügbaren Impfstoffe enthielten allerdings immer nur drei Virusstämme. Die exakte Zusammensetzung orientiert sich an den Empfehlungen der WHO, durch die solche Viren prognostiziert werden, die in der kommenden Saison am wahrscheinlichsten zur Influenza führen. mehr »
Nach den üppigen Mahlzeiten während der Feiertage leiden Menschen mit einer Neigung zu erhöhten Harnsäurewerten mit einer nachfolgender Gicht. In Deutschland leben mehr als eine Million Menschen mit Gicht, die bei Wilhelm Busch als Zipperlein beschrieben ist. Wenn diese Menschen sich falsch ernähren, drohen schmerzhafte Attacken, die bevorzugt an den Großzehen-Grundgelenken auftreten.
Wenn die Niere bei hoher Harnsäurebelastung mit der Ausscheidung nicht nachkommt, entsteht Gicht durch die zu hohe Harnsäure im Blut. Ist eine kritische Konzentration überschritten, bildet die Harnsäure Kristalle, die sich in weniger gut durchbluteten Regionen ablagern. Daher ist der klassische Schmerz einer Gicht bei Männern vor allem am Großzehen-Grundgelenk lokalisiert.mehr »
Bei einer Suchterkrankung sind nicht zwangsläufig Drogen oder Alkohol involviert. Inzwischen kennt man einige Suchterkrankungen, die als stoff-unabhängig bezeichnet werden und die sich in einer deutlichen Verhaltensänderung abzeichnen.
So weisen viele Menschen ein exzessives Verhalten auf, wenn es das Essen betrifft, solche die jederzeit und überall online sind und chatten oder surfen, und wieder andere frönen der Spielsucht und lassen kein Casino aus oder verpulvern ein Vermögen beim Online-Poker.mehr »
Er steht an jedem Straßenrand, ist nicht sehr beliebt wenn er vom Garten Besitz ergreift und wird wegen seines massenhaften Auftretens im allgemeinen als „Unkraut“ bezeichnet. Die Experten der Pflanzen-Heilkunst betrachten dieses Unkraut mit völlig anderen Augen und attestieren ihm eine reichhaltige Ausstattung mit Heilstoffen.
Die lateinische Bezeichnung des Löwenzahn ist Taraxacum offizinale, und es werden ihm sehr unterschiedliche Wirkungen zugeschrieben. So soll der bittere milchige Saft die Sehfähigkeit verbessern, und der Stoffwechsel des Menschen soll positiv beeinflusst werden. mehr »
Eine konstante Überlastung von Körper und Psyche führt bei vielen Menschen zum Bournout, einem Zustand der völligen körperlichen Erschöpfung und des emotionalem ausgebrannt seins. Daraus resultieren in der täglichen Lebensbewältigung unüberwindliche Hürden, die jegliches Gefühl für Lebensqualität aufzehren. mehr »