Schmerzen und irreversible Gelenkzerstörung sind typische Kennzeichen einer Rheumatoiden Arthritis. In Deutschland leiden etwa 800 000 Menschen an dieser Erkrankung, und in 70 Prozent der Fälle betrifft es Frauen. Die auch als Polyarthritis bezeichnet Erkrankung befällt Gelenke, Sehnen und gelenknahe Schleimbeutel, kann sich aber auch auf andere Organe ausweiten.
Die Folgen der Gelenkzerstörung führen zur Bewegungseinschränkung und schwerer Behinderung, vor allem, wenn sie nicht rechtzeitig eine wirksame Behandlung erfolgt.mehr »
Am 21. Februar 2008 hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) beschlossen, dass die rasch wirkenden Insulinanaloga nunmehr auch bei Menschen mit Diabetes mellitus Typ 1 nicht mehr zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherungen verordnet werden können – von wenigen unscharf definierten Ausnahmen abgesehen. mehr »
Hochleistungssportler können davon berichten: wenn man schmerzhaft seine Leistungsgrenzen erricht hatte, kam oftmals eine „zweite“ Luft, ein rauschartiges Glücksgefühl, das die Strapazen überwinden ließ. Beim ausdauernden Jogging haben es Laien erlebt und im Langlauf, bzw. Marathon, kennt man das „Runner`s High“, einen Zustand von verminderter Schmerzwahrnehmung, Stimmungsaufhellung und einem Hochgefühl, das noch über das Ende des Laufes anhält.mehr »
Das Frühjahr kommt und mancher möchte nach langer Winterpause durch Sport seine Fitness steigern. Allerdings, wer lange pausiert hat, bei dem besteht die Gefahr sich rasch zu verletzen. Denn die meisten Sportverletzungen sind weniger die Folge mangelhafter Ausrüstung oder eines gegnerischen Fouls als, vielmehr das Ergebnis einer ungenügenden Vorbereitung, einer falschen Technik oder einer Überschätzung der eigenen Fähigkeiten.mehr »
Ganz plötzlich schmerzen die Atemwege, Husten stellt sich ein und eventuell sogar Fieber: Akute Bronchitis lautet die Diagnose, die in den meisten Fällen durch Viren verursacht wird. Diese Erreger sind nicht – wie z.B. die meisten Bakterien – durch ein Antibiotikum zu beseitigen, weil es sich um kleinste Lebewesen ohne eigene Zellmembran oder Zellstoffwechsel handelt.mehr »