Stürze im höheren Lebensalter sind ein häufig auftretendes Problem. Nach Untersuchungen stürzt nahezu jede dritte Frau im Alter über 65 Jahren statistisch betrachtet einmal im Jahr, circa 6 Prozent haben Knochenbrüche zur Folge. Frauen sind von Brüchen deutlich häufiger betroffen, was auf die bei Frauen häufiger auftretende Osteoporose zurückzuführen ist. Bei Alten- und Pflegeheimbewohner liegt die Sturzhäufigkeit sogar bei 60-70%.mehr »
Diabetiker sind besonders durch Schlaganfall gefährdet und etwa 40 Prozent dieses Kollektivs sind Schlaganfallpatienten. Das Risiko für Gefäßverkalkung ist bei Diabetikern stark erhöht, vor allem bei Typ-2-Diabetikern. Sie leiden häufig gleichzeitig an hohen Blutzuckerwerten, unter Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen. Vor allem das oft vorhandene Übergewicht macht sich schädigend bemerkbar. mehr »
Mit zunehmendem Alter verschlechtert sich die Sehfähigkeit, dabei handelt es sich um einen natürlichen Prozess, an dem ein Spannungsverlust von Linse und Augenmuskulatur beteiligt sind. Bei Senioren mit einer AMD entwickelt sich der Sehverlust wesentlich gravierender und viele der Betroffenen erblinden sogar.mehr »
Nächtliche Wadenkrämpfe sind nicht nur eine schmerzhafte Angelegenheit, sie stören auch den erholsamen Nachtschlaf erheblich und tragen dazu bei, dass man sich am Tage müde und erschöpft fühlt. Senioren und Schwangere sind besonders häufig davon betroffen, aber auch aktive Sportler leiden unter Wadenkrämpfen, die häufig während oder unmittelbar nach der sportlichen Leistung auftreten.mehr »
Je älter die Menschen werden, umso häufiger leiden sie an chronischen Krankheiten und ihre Reserven zur Kommunikation sind begrenzt. Vor allem die Entwicklung der Altersdemenz oder einer Alzheimererkrankung macht alte Menschen schützenswert. Sie hören nicht mehr alles oder das Sehen ist eingeschränkt, sie werden verwirrt und oft vollkommen abhängig von pflegenden Angehörigen oder dem medizinischen Personal in Alters- und Pflegeheimen.mehr »