Jetzt ist wieder die Erkältungszeit. Ob man lediglich einen grippalen Infekt hat oder bereits eine ausgewachsene Grippe, kann letztlich nur der Arzt klären. Wenn man nach kurzer Zeit bereits hohes Fieber hat und Kopf- und Gelenkschmerzen, dann ist es eine meistens eine ausgewachsene Grippe, ausgelöst durch Influenzaviren und das gehört vom Arzt behandelt.mehr »
Beruflicher Stress, Probleme in der Familie oder unregelmäßige Arbeitszeiten im Schichtdienst verursachen bei den meisten Menschen Schlafstörungen. Es können auch ein schnarchender Partner, ein unbequemes Bett, störende Lichtquellen oder zu hohe Temperatur im Schlafzimmer negativ auf die Qualität des Schlafes wirken. Wiederholtes Aufwachen in der Nacht oder fehlender Tiefschlaf machen sich am nächsten Tag als Erschöpfung, Tagesmüdigkeit und mangelnde Aufmerksamkeit bemerkbar. mehr »
Halsschmerzen stellen sich in der kalten Jahreszeit als typische Symptome einer Erkältung ein. Dies kann viele Ursachen haben. Beim Einatmen der kalten Luft kühlen die Schleimhäute im Hals- und Rachenbereich ab und werden nicht mehr so gut durchblutet. Daher werden auch weniger Abwehrstoffe des Immunsystems in diese Region transportiert und die Erkältungsviren haben beste Chancen sich dort anzusiedeln.mehr »
Es gehört zur emotionalen Grundausstattung des Menschen, dass er in Gefahrensituationen Angst zeigt. Sie gehört zu den Stressfaktoren und ist dringend erforderlich, weil sie eine Warnfunktion zum Schutz des Individuums erfüllt. mehr »