Vitamin D wird von den ultravioletten Strahlen der Sonne in der Haut aus einer Vorstufe (Colecaciferol) gebildet oder über die Nahrung aufgenommen. Allerdings enthält die moderne Ernährung kaum Vitamin D. Lediglich in fettreichen Seefischen, in Eigelb oder Austern sowie in der Leber wird Vitamin D nachgewiesen. Die Transformation von der inaktiven Vorstufe zum aktiven Hormon, dem 1alpha,25-Dihydroxyvitamin D3), erfolgt in der Niere und der Leber.mehr »
Endlich ist der Winter zu Ende. Wir genießen die ersten warmen Tage und packen die dicke Winterkleidung weg. In den Geschäften lockt die neue Frühjahrs- und Sommerkollektion. Doch die Freude auf den neuen Badeanzug oder die Bermudas vergeht manchem schon bei der Anprobe, denn über die Wintermonate haben sich einige Kilo zuviel angesammelt. So manches Festessen und Bewegungsmangel sind meist die Ursachen für den Winterspeck.mehr »
Nach Informationen des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) werden für das Osterfest rund 36.000 Tonnen Schokolade in Form gegossen. Daraus entstehen mehr als 100 Millionen Schokoladen-Osterhasen. Etwa zu 90 Prozent bestehen sie aus Vollmilchschokolade und etwa 10 % aus Bitterschokolade.mehr »
Wer täglich nur 100 Kilokalorien zu viel isst, addiert pro Jahr ein Mehrgewicht von etwa 5 Kilogramm Fettgewebe, das ihm aufs Gewicht schlägt. Dann heißt es abnehmen, und dabei spielt die eigene Psyche nicht immer mit. Wer Hunger leidet, reagiert mit Frustration und diese lässt ihn über die nächste Mahlzeit heißhungrig herfallen.
Es ist nämlich nicht die Zahl der Kalorien, die das Gefühl für „Sattsein“ vermittelt, sondern besonders die Magenfüllung, die sich aus der Menge der zugeführten Nahrungsmittel ergibt. Viele Ernährungsmediziner plädieren daher zum Abnehmen für den überwiegenden Verzehr großer Portionen Salat oder Gemüse, weil die Menge den Magen füllt und nur wenige Kalorien den Körper belasten.mehr »
Der Verfall der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter ist ein weltweit steigendes Gesundheitsrisiko. Versuche die Demenz zu heilen gab und gibt es viele, allerdings bis auf wenige Ausnahmen erfolglos. Das Ziel einer Demenztherapie ist es daher durch vorbeugende Maßnahmen die Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit zu verhindern oder doch zumindest hinaus zu zögern.mehr »