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Diabetiker sollen ihre Füße immer genau unter die Lupe nehmen. Nach aktuellen Schätzungen haben mehr als sieben Prozent ein diabetisches Fußsyndrom, das – wenn es nicht sorgfältig behandelt wird – ein erster Schritt zur Amputation bedeuten kann. Aufgrund dieser dramatischen Konsequenzen ist es dringend erforderlich, dass der behandelnde Arzt ebenso wie der Diabetiker selbst, die Füße regelmäßig einer genauen Inspektion unterzieht.mehr »
Vitamin D wird von den ultravioletten Strahlen der Sonne in der Haut aus einer Vorstufe (Colecaciferol) gebildet oder über die Nahrung aufgenommen. Allerdings enthält die moderne Ernährung kaum Vitamin D. Lediglich in fettreichen Seefischen, in Eigelb oder Austern sowie in der Leber wird Vitamin D nachgewiesen. Die Transformation von der inaktiven Vorstufe zum aktiven Hormon, dem 1alpha,25-Dihydroxyvitamin D3), erfolgt in der Niere und der Leber.mehr »
Liegt der Body Mass Index bei einem Patienten jenseits von 25, spricht der Arzt bereits von Übergewicht, überschreitet der Body Mass Index die 30, liegt nach der ärztlichen Definition eine Adipositas oder Fettleibigkeit vor. Betroffen ist jeder vierte Patient im Wartezimmer eines deutschen Arztes von Fettleibigkeit und bei 40 Prozent lässt sich bereits ein Übergewicht mit kritischem Bauchumfang diagnostizieren. mehr »
Für die Patienten mit chronisch koronarer Herzkrankheit sind Lebensstiländerung und medikamentöse Therapie die tragenden Säulen einer erfolgreichen Therapie. Werden diese beiden Maßnahmen sinnvoll und vernünftig miteinander kombiniert, verbessert sich die krankheitsbedingt eingeschränkte Lebensqualität deutlich und auch die Prognose der zukünftigen Krankheitsentwicklung verändert sich zu Gunsten des Patienten.mehr »
Ob eine chronische Herzinsuffizienz suffizient behandelt wird, liegt auch am Geschlecht des Patienten. Selbst die Geschlechtszugehörigkeit des Therapeuten beeinflusst die Therapiestrategie, wurde auf dem diesjährigen Kardiologenkongress in Mannheim klar. Eine aktuell dort präsentierte Studie der Universität des Saarlandes integrierte 1.800 Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz und widmete sich der Fragestellung der Behandlungsunterschiede.mehr »