Übergewicht und Adipositas erschließen sich der Diagnose bereits mit einem Blick. Die klinischen Aspekte sind vor allem durch die Begleiterkrankungen geprägt, bei deren Diagnose und Therapie unterschiedliche Aspekte beachtet werden müssen.
So sollte der Blutdruck bei stark übergewichtigen Personen mit einer größeren Blutdruck-Manschette gemessen werden, um korrekte Werte zu erhalten.
Die körperliche Untersuchung konzentriert sich zunächst auf kardiale Schwächen oder Atemnot bei leichter Anstrengung. mehr »
Die guten Vorsätze zum Neuen Jahr liegen bereits mehr als vier Wochen zurück, guter Wille und kreative Einfälle sind möglicherweise bei vielen schon im Laufe des Januar und durch die Faschingszeit auf der Strecke geblieben.mehr »
Mit zunehmendem Alter stellen sich erste Verschleißerscheinungen des Körpers ein. Ein Viertel der deutschen Bevölkerung leidet aufgrund dessen an eine Arthrose, die sich schmerzhaft häufig in den Kniegelenken bemerkbar macht.
Bedenkt man, dass unsere Gelenke ständig in Bewegung sind, bei jedem Schritt werden die Wirbelsäule, die Hüft- und Kniegelenke sowie die Sprunggelenke und alle Knochen der Füße belastet.mehr »
Hamburg. Akute respiratorische Erkrankungen sind viral hervorgerufene entzündliche Veränderung des Tracheobronchialtraktes, die im Krankheitsverlauf Nasopharynx und Kehlkopf einbeziehen. Bakterielle Infekte treten oft als Folge der viralen Entzündung bei Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen auf und exazerbieren zur akuten oder chronischen Bronchitis.
Symptomatik entspricht einem grippalen Infekt und geht mit Schnupfen, Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen einher. Der initial trockene Reizhusten wird zum produktiven Husten, weil mit der Entzündung die Schleimproduktion zunimmt; die Farbe sich von farblos-glasig zu gelb-grünlich verändert.mehr »
Ein Leben gegen den eigenen inneren Rhythmus ist schwer vorstellbar, weil im Gehirn der Taktgeber sitzt, der uns zum Frühaufsteher oder Langschläfer macht und der festlegt, wann wir uns durch Hochphasen und Leistungstiefs bewegen.
Im Zentral-Nerven-System befindet sich eine Region von der Größe einer Erbse, der sogenannte suprachiasmatische Nukleus, das als komplexes Regelwerk unseren individuellen chronobiologischen Takt vorgibt. Seine Signale empfängt dieser Hirnkern von speziellen Sinneszellen für Lichteinfluss im Auge, und diese Signale werden an alle Zeitschaltuhren und Zeitmesseinheiten im Körper weiter geleitet. Solche Neben-Zeiteinheiten sind im gesamten Organismus verbreitet, sowohl in den Organen als auch bei der Hormonregulation und in der Aktivität des vegetativen Nervensystems.mehr »