Die Haut des Menschen ist ein Sympathieträger und spielt eine große Rolle für die Wahrnehmung einer Person von seinem Gegenüber. Sie trägt wesentlich zur Kommunikation zwischen Personen bei und gibt wichtige Aufschlüsse zur individuellen Persönlichkeit, weil sich körperliches und psychisches Wohlbefinden häufig auf der Haut widerspiegelt.
Nach unseren aktuellen Schönheitsidealen entspricht die makellose und gesund gebräunte Haut einem dynamischen Menschen, der vital, sympathisch, sportlich und leistungsfähig ist. Bietet man seinem Gesprächspartner eine durch Verletzungen oder Verbrennung narbigen Haut, reagieren die meisten Menschen befangen und zurückhaltend. Narben im sichtbaren Bereich, wie im Gesicht oder an den Händen, können einen Menschen entstellen, stigmatisieren und den sozialen Kontakt zu Mitmenschen erschweren.mehr »
Nach den üppigen Mahlzeiten während der Feiertage leiden Menschen mit einer Neigung zu erhöhten Harnsäurewerten mit einer nachfolgender Gicht. In Deutschland leben mehr als eine Million Menschen mit Gicht, die bei Wilhelm Busch als Zipperlein beschrieben ist. Wenn diese Menschen sich falsch ernähren, drohen schmerzhafte Attacken, die bevorzugt an den Großzehen-Grundgelenken auftreten.mehr »
Weil die bundesdeutsche Bevölkerung immer älter wird, bekommen die erektilen
Funktionsstörungen der Männer eine immer höhere Bedeutung. Mit dem physiologischen Alterungsprozess lässt die Funktion einiger Organe nach. Mit dem Alter steigt die Zahlen von Demenz, von Herzschwäche oder Durchblutungsstörungen an. Mit letzteren geht in den meisten Fällen auch eine erektile Dysfunktion einher, weil die gute Durchblutung unabdingbare Voraussetzung für die Funktion des Penis zum Geschlechtsverkehr ist.
Nimmt die funktionelle Kapazität bei erektiler Dysfunktion ab, wird die Lebensqualität oft stark beeinträchtigt. Doch jenseits des 70. Lebensjahres nimmt diese Erkrankung bei den Männern deutlich zu, und sie verlieren die Fähigkeit eines für beide Partner zufriedenstellenden Geschlechtsverkehrs.mehr »
Diabetes und Übergewicht gefährden nicht nur das Herz-Kreislaufsystem, sondern haben negative Auswirkungen auf andere Organe, wie auf die Leber, Lunge, Augen und Nieren sowie in besonderem Maße auf die Haut.
Nicht nur das häufigere Auftreten von Schuppenflechte lässt die Haut der Patienten mit Diabetes und Adipositas erkranken, sondern bei mehr als 70 Prozent dieses Kollektivs ist die Haut zu trocken, häufig gerötet und zeitweise von heftigem Juckreiz befallen. Manchmal treten sogar Regionen mit Bläschenbildung auf. Ursache dafür ist die zu geringe Talg- und Schweißbildung, so dass die Haut austrocknet und nicht ausreichend mit Fett und Feuchtigkeit versorgt wird.mehr »
Die moderne wissenschaftliche Forschung stellt sich die Frage, ob heutzutage die Kinder erst nach dem Einschulungstermin ein Übergewicht entwickeln.mehr »