Das Schultergelenk weist aufgrund seiner speziellen konstruktiven Merkmale zwar ein großes Bewegungsausmaß auf, ist aber deshalb auch für Überlastungsschäden im Sport anfällig.
Die Schulter unterteilt sich in mehrere funktionelle Untereinheiten, die in ihrem Zusammenwirken den großen Bewegungsradius des Armes ermöglichen.
Handball ist ein sehr körperbetontes Spiel und birgt daher ein nicht zu unterschätzendes Risiko für Verletzungen. Beim Kampf um den Ball werden besonders die Finger beansprucht.