Wird Alzheimer vererbt - ist vorbeugen möglich?
Genetische Faktoren bei der Entwicklung von Alzheimer sind noch weitestgehend unerforscht. Veränderungen im Erbgut können die Krankheit begünstigen, lösen sie aber nicht zwangsläufig aus.
Genetische Faktoren bei der Entwicklung von Alzheimer sind noch weitestgehend unerforscht. Veränderungen im Erbgut können die Krankheit begünstigen, lösen sie aber nicht zwangsläufig aus.
Meist beginnt die Alzheimer-Krankheit im Rentenalter. Etwa drei Prozent der 65- bis 74-jährigen sind betroffen, von den über 85-jährigen sind über ein Drittel erkrankt. Insgesamt gibt es schätzungsweise 1 Million Alzheimer-Patienten in Deutschland.
Das Vergessen ist ebenso wie das Erinnern eine ganz natürliche Funktion des Gehirns. Indem bestimmte Dinge aus dem Gedächtnis gelöscht werden, entsteht Speicherplatz für neue Gedanken, Informationen und Eindrücke.
Gedächtnisstörungen / Störungen des Erkennens
Menschen mit Alzheimer haben Schwierigkeiten, sich zu erinnern, vor allem das Kurzzeitgedächtnis lässt nach. Telefonnummern werden vergessen, kurz zurückliegende Ereignisse sind wie ausgelöscht. Oft werden vertraute Personen nicht mehr erkannt.
Gedächtnistraining, Gehirnjogging, Denkspiele, Schach-Spielen, Kreuzworträtsel, Fremdsprachen lernen, etc.