Übergewicht und Adipositas sind an der Entstehung der Zuckerkrankheit (Hyperglykämie) beteiligt. Hat sich diese Stoffwechselstörung erst einmal eingestellt, zieht sie Folgeerkrankungen nach sich, die meist an der Gefäßwand ihren Anfang nehmen. mehr »
Depressionen breiten sich erheblich stärker in der Bevölkerung aus als viele andere Erkrankungen. Hoffnungslosigkeit und unerträglicher Stress in einer globalisierten Gesellschaft sind wichtige Risikofaktoren von Depression und Burnout-Syndrom und steigern die Gefahr eine koronaren Herzerkrankung zu entwickeln erheblich. mehr »
Die Zahl der Übergewichtigen und Adipösen wächst ungebremst, so dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits von einer epidemischen Entwicklung spricht. Sobald ein BodyMassIndex von 25 kg/m2 überschritten ist, tritt man den Marsch in die Fettleibigkeit an, dessen Umkehr den Betroffenen erhebliche Probleme bereitet. mehr »
Sodbrennen ist ein Phänomen, das von etwa sieben Prozent der Gesamtbevölkerung beim Arzt beklagt wird. Handelt es sich dabei um eine echte Refluxerkrankung, fließt saurer Magensaft in den unteren Bereich der Speiseröhre. Dieser Schleimhaut-Bereich ist allerdings überhaupt nicht auf diesen Säureangriff vorbereitet und auch nicht dafür ausgestattet, wie bspw. die Schleimhaut des Magens. mehr »
Schokolade ist offenbar besser als ihr Ruf: Eine aktuelle, beim europäischen Kardiologenkongress in Paris vorgestellte Studie belegt, dass ihr Genuss das Risiko für Herz-Kreislaufkomplikationen und Schlaganfallgefahr um bis zu einem Drittel vermindert.mehr »