Akute oder chronische Dauerbelastung der Psyche können gehörig auf den Magen schlagen. Die Magen- und Darmprobleme sind meist Funktionsstörungen und eine organische Ursache kann häufig nicht festgestellt werden.
Ob eine Person auf ihren persönlichen Stress mit Durchfall reagiert oder ihm der Magen wie zugeschnürt erscheint und er keinen Bissen herunterbringt, ist davon abhängig, wie sehr in seine persönliche Situation psychisch belastet . Dafür hat der Volksmund viele Beschreibungen, wie etwa „man frisst alles in sich hinein“, „ich muss das alles schlucken“, oder „es stößt mir sauer auf“. Magenbeschwerden, unregelmäßige Verdauung, Bauchschmerzen, Sodbrennen und vieles mehr sind häufig Ausdruck einer inneren Anspannung, die sich als Störung der Magen-Darm-Funktion bemerkbar macht. mehr »
Schaut man auf die wichtigsten Nahrungsmittel, sollte besonders auf deren Energiedichte geachtet werden, wenn man das Körpergewicht senken will. Grundsätzlich sollte sich die Menge der aufgenommen Kalorien im Gleichgewicht halten mit dem Energieverbrauch durch körperliche Aktivität.Lebensmittel unterscheiden sich durch ihre Energiedichte, und wenn diese hoch ist, werden mehr Kalorien aufgenommen, als mit solchen, die eine niedrige Energiedichte aufweisen. Man bezeichnet die definierte Menge eines Lebensmittels und die Zahl der darin enthaltenden Kalorien als die Energiedichte.mehr »
Wie intensiv wir einen Geschmack wahrnehmen, hängt von der Anzahl unserer Geschmacksknospen ab. Die Hälfte der Weltbevölkerung zählt zu den ÑNormalschmeckernì, denn sie besitzt im Durschnitt ca. 180 Geschmacksknospen mehr »
Wie intensiv wir einen Geschmack wahrnehmen, hängt von der Anzahl unserer Geschmacksknospen ab. Die Hälfte der Weltbevölkerung zählt zu den „Normalschmeckern“, denn sie besitzt im Durschnitt ca. 180 Geschmacksknospen pro cm² auf der Zunge. Es gibt aber auch Menschen, die einen besonders empfindlichen Gaumen haben, weil sie bis zu 425 Geschmacksknospen pro cm² besitzen. Sie nehmen vor allem Bitterstoffe viel intensiver wahr.mehr »