Auch wenn Erektionsstörungen normalerweise erst im höheren Alter auftauchen, können Sie dennoch durchaus auch schon im besten Mannesalter auftreten. Die Ursachen können dabei so vielfältig sein wie bei vielen anderen symptomatischen Erkrankungen. Manchmal sind es psychische Spannungen, die zu einer – meist vorübergehenden – Störung der Erektionsfähigkeit führen können. Oftmals ist lediglich übermäßiger beruflicher oder familiärer Stress der Grund. Vorteil: Die Störung verschwindet meistens von alleine nach ein paar erholsamen Tagen.
Anders sieht es allerdings bei körperlichen Beschwerden aus. Hier muss man unterscheiden zwischen rein physischen Gründen und ernsthaften Krankheiten, die meist einer Operation bedürfen. In beiden Fällen kann unter Umständen aber ein Medizinprodukt wie der PeniMaster eine nichtoperative Lösung sein. Dieser medizinische Expander erreicht durch physiologische, gesteuerte Dehnung eine Vergrößerung und Begradigung des Penis mit Hilfe der plastisch-kosmetischem Technik und verbessert die Erektion.
Zusätzlich besteht eine medizinische Indikation nach verschiedenen urologischen Eingriffen, wie zum Beispiel nach operativer plastischer Chirurgie oder der Entfernung der Prostata. Sogar beim IPP-Syndrom, der sogenannten Peyronie Krankheit, kann ein Penisexpander deutliche Vorteile bringen. Auch psychologische Aspekte können durch die Verbesserung der Libido und der Erektionsfähigkeit positiv beeinflusst werden.
Der Fachmann spricht bei den Erektionsstörungen von der sogenannten erektilen Dysfunktion (ED). Bereits ab dem 30. Lebensjahr kann es zu Störungen bis hin zur Impotenz kommen, leider wird das Thema aus falscher Scham immer noch von vielen Männern tabuisiert. Eine Erektion wird durch sehr viele verschiedene Faktoren beeinflusst, die letztlich einen komplexen Vorgang darstellen und daher auch gesamtheitlich behandelt werden sollten.
Die meisten Ursachen der erektilen Dysfunktion lassen sich übrigens erfolgreich mit nicht-operativen Techniken behandeln. Sowohl mechanische Geräte wie die bereits genannten Expander, als auch spezielle Übungen zur Verbesserung der Durchblutung helfen, die Wiedererlangung der normalen Erektionsfähigkeit und der Libido zu erreichen. Unterstützend sollte ein gesunder Lebensstil angestrebt werden. Rauchen, Alkohol und ungesunde Lebensmittel beeinträchtigen signifikant die Potenz und sollten nach Möglichkeit völlig unterbunden werden. Auch ein spezielles Beckenbodentraining verstärkt die Durchblutung im Genitalbereich.
Zu diesen physischen Aspekten gesellen sich die psychischen. Diese sind sehr häufig sogar die einzige Ursache einer Dysfunktion, blockieren sie doch auf mentaler Ebene den normalen Vorgang der Erektion. So können zum Beispiel Störungen im zentralen Nervensystem verantwortlich sein, auch Epilektiker leiden häufiger unter ED als nicht betroffene Personen. Schließlich können auch Psychopharmaka und andere Medikamente schuld an der Dysfunktion des Penis sein. Dazu gehören insbesondere Antidepressiva, Betablocker oder Appetitzügler.
Psychisch bedingte Erektionsstörungen lassen sich unter anderem sehr gut mit speziellen Entspannungstechniken behandeln. Techniken wie Autogenes Training, Yoga oder andere asiatische Techniken wie Qigong, Shiatsu und Tai-Chi können in Verbindung mit einer auf den Prinzipien des Ayurveda basierenden Ernährung große Fortschritte in der Verbesserung der Erektionsfähigkeit erzielen.
Generell können Sie selbst durch eine gesunde Lebensweise viel dafür tun, bis ins hohe Alter fit – und zwar in jeglicher Hinsicht – zu bleiben. Eine vitaminreiche Ernährung hält nämlich nicht nur Ihren Körper in Form und verbessert die Erektionsfähigkeit, sondern erhöht auch noch die Libido. Letztlich ist dies ein Kreis: Je aktiver Sie Sex mit Ihrem Partner haben, umso mehr verbessert sich auch die Durchblutung des Penis, was wiederum eine positive Auswirkung auf die Erektion hat.
Und was hilft Ihren Hormonen? Durch das Sonnenlicht werden diese stimuliert, sorgen Sie also für genug Bewegung draußen, und zwar am Tage! Gönnen Sie sich Pausen und Tage der Entspannung, die Sie harmonisch mit Ihrem Partner verbringen. Verfallen Sie nicht in Leistungsdruck, sondern genießen Sie spielerisch das Bett und albern Sie mit Ihrem Partner herum, statt sofort eine Erektion erzwingen zu wollen. Auf diese Weise bewirken Sie eine natürliche Besserung.