Welche Ab(führ)hilfen stehen zur Verfügung?
Sehr unterschiedliche Substanzen können zur Unterstützung eines trägen Darmes und einer akuten oder chronischen Verstopfung angewendet werden.
Sehr unterschiedliche Substanzen können zur Unterstützung eines trägen Darmes und einer akuten oder chronischen Verstopfung angewendet werden.
Der verdauungsfördernde Effekt von Leinsamen ist seit langem bekannt. Ganzer oder geschroteter Leinsamen wird im Darm nicht oder nur teilweise verdaut, so dass er mitsamt seinen wertvollen Inhaltsstoffen, wie ungesättigten Fettsäuren und sekundären Pflanzenstoffe, ausgeschieden wird. Wissenschaftler der Universität Kiel und Bonn sind zu der Erkenntnis gekommen, dass Leinsamen, der nur leicht aufgebrochen wurde, vom Organismus besser verwertet werden kann. So aufbereitet fördern 2 bis 3 Esslöffel Leinsamen täglich nicht nur die Verdauung, sondern helfen auch Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes und des Herz-Kreislauf-Systems vorzubeugen.