Die Multiple Sklerose ist aus medizinischer Sicht kein Hindernis ein Kind zu bekommen. Die Erkrankung selbst führt nicht zu Unfruchtbarkeit.
Sich für ein Kind zu entscheiden, ist der Beginn einer großen Verantwortung, die ein Leben lang andauert. Mit einer Erkrankung wie MS bekommt diese Verantwortung eine zusätzliche Bedeutung.
Es gibt bisher keine gesicherte Erkenntnis, ob sich ein bestimmtes Ernährungsverhalten bei Multipler Sklerose positiv auf die Schubhäufigkeit auswirkt.
Gerade MS-Erkrankte können ihre körperliche Leistungsfähigkeit und ihr Wohlbefinden durch regelmäßigen Sport deutlich steigern.
Nach getaner Arbeit in Beruf und Haushalt beginnt die „Freizeit“.