Schlafstörungen sind ein sehr weit verbreitetes Phänomen, von dem Männer deutlich häufiger betroffen sind als Frauen. Zu diesen Störungen gehört die Einschlafstörung, bei der man stundenlang wach liegt, die Durchschlafstörung, bei der man mehrmals nachts wach wird, und das morgendliche Früherwachen. Allen gemeinsam ist die Tatsache, dass die Betroffenen ein permanent wachsendes Schlafdefizit mit sich herumtragen und chronisch müde sind. mehr »
Alarm bei der Gesundheitsentwicklung schlagen Ärzte und Ernährungsexperten, weil die Bevölkerung immer dicker wird. mehr »
Je höher die Erythrozyten-Folatkonzentration einer Schwangeren ist, desto niedriger ist das Risiko für Neuralrohrdefekte oder Herzfehler bei Neugeborenen. Eine optimale Folatzufuhr zu Beginn der Schwangerschaft sollte 600 µg/Tag betragen. Um dies zu gewährleisten sollte die Folat-Supplementierung spätestens vier Wochen vor der Schwangerschaft beginnen, um die embryonalen Zellteilungsvorgänge wesentlich zu fördern. mehr »