Was ist Diabetes?

Glukose und Insulin

So wie ein Motor Benzin braucht, benötigt auch unser Körper Treibstoff, um zu funktionieren. Diesen Treibstoff gewinnt der Körper aus den in der Nahrung enthaltenen Nährstoffen: Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate.

Um aus Kohlenhydraten Energie (= Glukose = Zucker) gewinnen zu können, wird Insulin benötigt, das der Körper in der Bauchspeicheldrüse selbst herstellen kann. Das Insulin schließt die Körperzellen für den Zucker auf. Wenn der Körper kein oder nicht genügend Insulin produzieren kann, liegt Diabetes mellitus vor.

Was versteht man unter Typ-2-Diabetes?

Man unterscheidet zwischen dem Typ-1-Diabetes, der meist im Jugend alter auftritt, und dem Typ-2-Diabetes, der häufigsten Form des Diabetes, der vorrangig in der 2. Lebenshälfte vorkommt. Beim Typ-2-Diabetes produziert die Bauchspeicheldrüse zwar noch Insulin, welches jedoch nicht ausreichend wirken kann, da durch langjährigen Bewegungsmangel und falsche Ernährung der Körper „abgestumpft“ ist und nicht mehr richtig auf Insulin reagiert. Die Folge: Die nicht verwertbare Glukose kreist in hohen Konzentrationen im Blut (Blutzuckerspiegel) und schädigt langfristig die Organe, die Blutgefäße und das Nervensystem.

Die Betroffenen selbst spüren oft jahrelang nichts von diesen Vorgängen. Wenn die ersten Beschwerden auftauchen, ist der Blutzucker bereits über viele Jahre zu hoch gewesen, so dass der Körper bereits ernsthafte Schäden erlitten hat. Wird die Erkrankung in einem frühen Stadium entdeckt, ist es meist noch möglich, die Körperzellen allein durch Bewegung und eine Umstellung der Ernährung wieder für Insulin empfindlich zu machen. In späteren Stadien müssen blutzuckersenkende Tabletten ein genommen und/oder Insulin gespritzt werden.

Wie kommt man dem Diabetes auf die Spur?

Um einem Diabetes auf die Spur zu kommen, gibt es eine Reihe von Untersuchungen wie beispielsweise die des Nüchternblutzuckers. Werden erhöhte Blutzuckerwerte festgestellt, sollte auch der HbA1c-Wert gemessen werden.

Was ist der HbA1c-Wert?

Der HbA1c-Wert zeigt, wie hoch Ihr durchschnittlicher Blutzuckerspiegel in den letzten zwei bis drei Monaten war. Der HbA1c-Wert ist sozusagen das Langzeit-Blutzuckergedächtnis Ihres Körpers und ein wichtiger Maßstab für die Einstellung Ihres Diabetes. Je weiter er sich dem Normbereich eines Nicht-Diabetikers annähert, desto ausgewogener ist das Verhältnis zwischen Insulin und Glukose in Ihrem Körper.

Wie hoch darf der HbA1c-Wert maximal sein?

Bei Menschen ohne Diabetes bewegt sich der HbA1c-Wert zwischen 4,5 und 6,5 %. Bei Diabetikern ist ein möglichst normnaher HbA1c-Wert anzustreben. Spätestens dann, wenn der HbA1c-Wert über 7 % steigt, muss gehandelt werden. Auch wenn noch keine Beschwerden spürbar sind: Der Körper ist bereits der Gefahr von Spätfolgen ausgesetzt!

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