Alle Mannschaftssportarten bergen ein hohes Verletzungsrisiko; beim Eishockey vor allem durch den Kampf um den Puck, den Schläger und den Kontakt mit dem Gegner. Oberstes Gebot ist daher Fairness. Verantwortung gegenüber sich selbst und Respekt gegenüber dem Gegner verhindern Verletzungen.
Unverzichtbar beim Eishockey ist die komplette Schutzkleidung. Geschützt werden müssen Kopf, Brustkorb, Schultern und Beine. Durch körperliche Fitness und ein spezielles Aufwärmprogramm vor dem Spiel lassen sich Muskelverletzungen vermeiden. Ohne Aufwärmübungen sollte generell nicht gespielt werden.
Wer eine noch nicht lange zurückliegende Verletzung hat, kann das betreffende Gelenk mit Tape-Verbänden vor erneuten Verletzungen oder Überlastungserscheinungen schützen. Richtig angelegt, stabilisiert und entlastet der Tape-Verband das beanspruchte Gelenk.