Kinder mit MPS I-Hurler, der schwersten Verlaufsform, fallen schon im Säuglings- und Kleinkindalter durch ihr charakteristisches Aussehen und ihre ausgeprägten Symptome auf.
Bei verzögerten Krankheitsverläufen erstellt der Arzt zunächst eine Verdachtsdiagnose anhand von bestimmten „Leitsymptomen“. Deutliche Hinweise auf MPS I ergeben sich, wenn mehrere der folgenden körperlichen Veränderungen auftreten:
Diese Leitsymptome reichen für eine exakte Diagnose jedoch noch nicht aus. Zur Abklärung müssen in einem weiteren Schritt ergänzende laborchemische Untersuchungen durchgeführt werden.