Depression und Herzkrankheiten

Durch unsere “moderne” Lebensweise ist unser Herz besonders gefährdet. Stress und Hektik, Übergewicht und Bewegungsmangel belasten Herz und Blutgefäße.

Weniger bekannt ist, dass Depressionen die Gefahr, einen Herzinfarkt zu erleiden, deutlich erhöhen. Experten fordern mittlerweile sogar, Depressionen den klassischen Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen hinzuzurechnen2.

Herz-Kreislauferkrankungen

Herz und Kreislauf haben die Aufgabe, Muskeln und Organe mit Sauerstoff zu versorgen und Abfallprodukte abzutransportieren. Glatte geschmeidige Blutgefäßwände gewährleisten bei gesunden Menschen einen ungehinderten Blutkreislauf.

Eine größere Pumpleistung des Herzens und die Elastizität der Blutgefäße ermöglichen bei Bedarf auch größere Durchflussmengen und damit eine rasche Anpassung des Organismus an einen höheren Sauerstoffverbrauch bei körperlichen Anstrengungen.

Unser Lebensstil hat großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems:

  • Werden Herzmuskel und Blutgefäße nicht regelmäßig durch Bewegung und Sport trainiert, verlieren sie mit der Zeit ihre Leistungsfähigkeit.
  • Setzen sich krustenartige Ablagerungen an den Gefäßwänden ab, verengen sich die Blutgefäße und verlieren ihre Elastizität. Mediziner sprechen von “Gefäßverkalkung” (Arteriosklerose). Im schlimmsten Fall können die Ablagerungen die Gefäße vollständig verstopfen. Je nach Verschlussstelle sind Herzinfarkt (Verschluss der Herzkranzgefäße) oder Schlaganfall (Verschluss der Blutgefäße im Gehirn) als Folge möglich.

Die klassischen Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen sind

Rauchen

Rauchen verengt die Blutgefäße, die Neigung zur Thrombosebildung (Bildung von Blutgerinnseln, die Gefäße verstopfen können) steigt.

Bewegungsmangel

Wenn wir uns zu wenig bewegen, werden Herz und Blutgefäße nicht ausreichend trainiert. Wie bei allen Muskeln, nimmt auch die Leistungsfähigkeit des Herzmuskels bei mangelndem Training ab.

Übergewicht

Übergewicht belastet das Herz-Kreislaufsystem und kann erhöhte Blutfettwerte sowie einen erhöhten Insulinspiegel im Blut zur Folge haben.

Bluthochdruck

Bei dauerhaft zu hohem Blutdruck werden die Gefäßwände überlastet.

Erhöhte Blutfettwerte

Fette im Blut vor allem LDL-Cholesterin, bilden Ablagerungen an den Wänden der Blutgefäße. Dadurch werden diese enger und starrer.

Stress

Dauerstress beeinflusst das vegetative Nervensystem sowie Herztätigkeit und Blutgerinnung ungünstig.

Herz und Psyche

Die Zusammenhänge zwischen Psyche und Herz-Kreislauferkrankungen werden in einem eigenen medizinischen Fachgebiet, der Psychokardiologie erforscht6.

Nicht nur der Umgang mit unserem Körper, sondern auch seelische Befindlichkeiten haben großen Einfluss auf unser Herz. Stress, Angst, ständiger Erfolgsdruck, Unruhe, emotionale Krisen und existentielle Sorgen erhöhen das Risiko einer Herzerkrankung oder Herzinfarktes. Daher gilt der Herzinfarkt auch als typische “Managerkrankheit”.

Das intuitive Wissen um die Wechselwirkungen zwischen körperlichen und seelischen Prozessen drückt sich in vielen Redewendungen aus.

Kränkungen, seelische Verletzungen und manchmal auch einen guten Rat, “nehmen wir uns zu Herzen”. Menschen, die wir mögen, “schließen wir ins Herz”. Vor einer Prüfung “schlägt uns vor Aufregung das Herz bis zum Halse”. “Warmherzige” Menschen haben ein “Herz für Kinder” oder für Tiere, andere sind “herzlos”. “Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen verschlossen”, verrät der Fuchs dem “Kleinen Prinzen” von Antoine de Saint-Exupery.

Treffen uns Ereignisse besonders schlimm, können sie uns sogar “das Herz brechen”. Das “Gebrochene-Herz-Syndrom” ähnelt einem Herzinfarkt und konnte mittlerweile sogar wissenschaftlich nachgewiesen werden. Anders als bei einem Infarkt erholen sich die Patienten jedoch rasch und tragen keine bleibenden Herzschäden davon.

Depressionen als Auslöser von Herz-Kreislauferkrankungen

Wer an einer Depression erkrankt ist, hat gegenüber gesunden Personen ein doppelt so hohes Risiko für eine Herzkrankheit2. Nach dem Suizid sind Herzerkrankungen vermutlich die zweithäufigste Todesursache bei depressiven Menschen1.

Man vermutet, dass die Depression eine Störung des vegetativen Nervensystems verursacht, die zu schwerwiegenden Funktionsveränderungen im Körper führt5.

Bei einem an Depressionen erkrankten Menschen sind die körpereigenen Stress-Systeme permanent aktiviert. Dadurch werden wichtige Herz-Kreislauffaktoren wie Blutdruck, Herzfrequenz und Blutgerinnung ungünstig verändert1.

  • Studienergebnisse belegen, dass Menschen, die an akuten Depressionen leiden, eine verringerte Herzfrequenz-Variabilität (HRV) haben, das bedeutet, dass die Anpassungsfähigkeit des Herzens beeinträchtigt ist.
  • Zusätzlich steigt das Risiko für Herzrhythmusstörungen. Diese Veränderungen dauern so lange an wie die Depression und verschwinden dann von selbst wieder5.
  • Dauerstress bewirkt auch die Aktivierung der Thrombozyten. Dadurch kommt es zu vermehrter Blutplättchenaggregation, die Gefahr einer Gefäßverstopfung nimmt zu5.

Zudem leben depressive Menschen aufgrund ihrer Symptomatik häufig ungesund und vernachlässigen Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen. Viele neigen zu körperlicher Inaktivität und Alkohol- sowie Zigarettenmissbrauch.

Herz-Kreislauferkrankungen als Auslöser von Depressionen

Herz-Kreislauferkrankungen und Herzinfarkt sind jedoch nicht nur typische Folgeerkrankungen von Depressionen, sie können auch ihrerseits Depressionen auslösen1.

Etwa 20 bis 30 Prozent der Patienten haben nach einem Herzinfarkt eine Depression, Frauen doppelt so häufig wie Männer. Wird diese Post-Infarkt-Depression nicht behandelt, ist das Sterbe-Risiko deutlich erhöht1.

Als Hauptgrund dafür sehen die Ärzte eine schlechte Compliance (Zustimmung und Mitarbeit des Patienten an den Therapiemaßnahmen)2.

Depressive Herzinfarkt-Patienten halten sich oft schlechter an ihren Therapieplan als nicht depressive. Durch die depressionstypischen Symptome Hoffnungslosigkeit, Angst und Antriebslosigkeit fällt es ihnen schwer, sich aktiv für ihre Gesundung einzusetzen.

Diagnose

Erfassung der Krankengeschichte (Anamnese)

Zunächst wird der Patient ausführlich zu seiner Krankheitsgeschichte, seiner Lebenssituation und bisherigen Therapien befragt. Der Arzt stellt gezielte Fragen nach den Lebensumständen des Patienten wie “Was belastet Sie”, “Haben Sie familiären oder beruflichen Stress?”, um seelisch bedingte Ursachen für die Herzbeschwerden zu ergründen.

Psychodiagnostik bei Herzpatienten

Mittlerweile wurde ein spezieller Fragebogentest entwickelt, mit dessen Hilfe innerhalb der kardiologischen Untersuchung auch die Symptome von Angst und Depressionen gezielt erfasst werden können6.

Körperliche Untersuchung

In einer gründlichen Untersuchung wird zunächst der körperliche Gesamtzustand des Patienten ermittelt. Der Arzt misst den Blutdruck, ermittelt das Körpergewicht, fühlt den Puls, klopft und horcht den Brustkorb ab und ertastet die inneren Organe.

Blutuntersuchung

Blutfettwerte, Blutzuckerwerte sowie bestimmte Substanzen im Blut geben Aufschluss über das Risiko oder das Vorhandensein einer Herz-Kreislauferkrankung.

Apparative Untersuchungsmethoden

Zu den Standarduntersuchungen bei Verdacht auf Herzerkrankungen gehören eine Röntgenuntersuchung sowie ein Elektrokardiogramm (EKG) des Herzens.

Im Einzelfall können weitere apparative Untersuchungen eine Herzkatheter-Untersuchung, eine Kernspin-Tomographie, eine Myokardszintigraphie oder eine Computer-Tomographie zur Abklärung des Befundes notwendig werden.

Therapie

Bisher werden die Wechselwirkungen zwischen Depressionen und Herz-Kreislauferkrankungen bei der Therapie immer noch zu wenig beachtet. Spezialisten empfehlen, bei depressiven Patienten die Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen routinemäßig zu untersuchen und mitzubehandeln, bei Herzpatienten wiederum die therapiebedürftigen depressiven Symptome5.

Grundlage der Therapie ist ein individueller psychosomatischer Behandlungsplan, den der Arzt gemeinsam mit dem Patienten erarbeiten sollte. Die aktive Mitarbeit des Herz-Patienten ist für den Therapieerfolg unverzichtbar, da er wichtige Bestandteile des Therapieplanes, wie Normalisierung des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, die Einstellung des Rauchens und/oder die Einschränkung des Alkoholkonsums aktiv in seinen Alltag integrieren muss.

Herz-Kreislaufmedikamente

Je nach dem individuellen Krankheitsbild verordnet der Arzt Herz-Kreislaufmedikamente. Dazu gehören Blutverdünnungspräparate, Blutdrucksenker, cholesterinsenkende Medikamente, Antiarrhythmika, Beta-Blocker oder ACE-Hemmer.

Medikamentöse Therapie mit Antidepressiva

Da Depressionen den Verlauf von Herzkrankheiten nachgewiesenermaßen ungünstig beeinflussen, ist die Behandlung der Depressionen innerhalb des Therapieplanes von großer Bedeutung. Die Medikamente befähigen den Patienten, aus seiner depressionsbedingten Passivität herauszukommen und sich aktiv seiner Krankheitsbewältigung zu widmen.

Daher ist es wichtig, dass der Patient vom Arzt verordnete Antidepressiva konsequent einnimmt. Bei Depressionen nach Herzinfarkt raten Ärzte zu einer antidepressiven Therapie über mindestens ein Jahr5.

Ernährungsumstellung

Eine Ernährung mit wenig Fett, viel Obst und Gemüse bewirkt eine Normalisierung des Körpergewichtes und der Blutfettwerte. Der Alkoholkonsum sollte eingeschränkt werden, auch deshalb, weil Alkohol viele Kalorien enthält.

Bewegung und Sport

Durch regelmäßige Bewegung werden Herz und Kreislauf wieder leistungsfähiger und belastbarer. Regelmäßige körperliche Betätigung hilft, Übergewicht abzubauen und die gesamte Kondition zu verbessern. Zudem wirkt Sport auch stimmungsaufhellend und unterstützt so die Behandlung der Depression.

Psychotherapie

Eine Psychotherapie kann helfen, Ängste und Depressionen zu überwinden sowie bisherige herzschädigende Verhaltensmuster zu erkennen und zu ändern.

Selbsthilfegruppen

Mitglieder von Selbsthilfegruppen können dem Herzpatienten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Der Austausch mit ebenfalls Betroffenen gibt außerdem Mut und Zuversicht. Patienten ohne soziale Unterstützung haben ein doppelt hohes Risiko, am Herztod nach einem Infarkt.

Entspannungstechniken

Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training oder die progressive Muskelentspannung nach Jakobsen können dem Patienten helfen, innere Ruhe zu erlangen und besser mit herzungesundem Stress fertig zu werden.

Operationen

Je nach dem, um welche Herz-Kreislauf-Erkrankung es sich handelt und wie weit sie fortgeschritten ist, helfen Medikamente und die Umstellung der Lebensgewohnheiten nicht mehr. Dann werden manchmal operative Eingriffe wie Bypassoperationen oder der Einsatz eines Herzschrittmachers durchgeführt. Die meisten Herzoperationen sind heute für die Ärzte Routine .

Quellenverzeichnis

1 Herzinfarkt und Diabetes: Depressionen machen doppelt krank, Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN)

2 Christiane Limberg: Depression verdoppelt Herzrisiko, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Pressemitteilung, Informationsdienst Wissenschaft, www.idw.de, 03.04.2005

Last für das Herz: Post-Infarkt-Depressionen, www.depressionen-verstehen.de/aktuelles/2004-07-14, MMW-Fortschritte der Medizin, 17/2004 (146. Jg.)

Wie Depressionen ans Herz gehen, www.depressionen-verstehen.de/aktuelles/2004-07-14, Originalquelle: American Academy of Cardiology, 8.3.2004

5 Infarkt-Patienten sollten auch auf Depressionen untersucht werden, Ärzte Zeitung, 23.10.2003

6 Sigrid Laukenmann: Schwerpunktprofessur Psychokardiologie, www.thieme.de, Via medici online, Georg Thieme Verlag, 2005

von Wietersheim: Bluthochdruck, Koronare Herzerkrankung und Psyche, Einführung in die psychosomatische Medizin, Universität Ulm, Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Vorlesung Sommersemester 2005:

Psycho-Stress erhöht Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall, www.psychiatrie-aktuell.de, 13.08.2002

Das “Gebrochene-Herz-Syndrom”, www.psychologie.at

Stress-Kardiomyopathie: Wenn Menschen sich (fast) zu Tode erschrecken, www.aerzteblatt.de, 10.02.2005, Originalquelle: New England Journal of Medicine, 2005, 352: 539-548

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