Depression und Krebs

Die Diagnose Krebs ist ein Schock für jeden Betroffenen ebenso wie für seine Angehörigen. Fast alle Patienten fallen danach erst einmal in ein seelisches Tief, nicht wenige Patienten entwickeln behandlungsbedürftige Depressionen. Depressionen im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung werden häufig nicht erkannt und daher auch nicht behandelt. Die frühzeitige Therapie ist jedoch von großer Bedeutung für die Krankheitsbewältigung und zur Verbesserung der Lebensqualität des Patienten.

Krebserkrankungen

Jährlich erkranken rund 350 000 Menschen in Deutschland an einer Krebserkrankung. Männer und Frauen sind etwa gleich häufig betroffen.

Krebs ist ein Oberbegriff für unterschiedliche Erkrankungen mit wenigen Gemeinsamkeiten:

  • Krebsgeschwülste entstehen durch unkontrolliertes wucherndes Wachstum von Zellen in einem Gewebe oder Organ. Meist bilden sie keinen abgeschlossenen Knoten, sondern dringen in das umgebende Gewebe ein.
  • Die meisten Krebsarten bilden Tochtergeschwülste (Metastasen) und breiten sich an anderen Stellen des Körpers aus.

Krebs ist eine sehr individuelle Erkrankung. Größe, Art, Ausbreitung und Aggressivität der Geschwulst oder der Metastasen variieren von Krebsart zu Krebsart und von Patient zu Patient.

Wie entsteht Krebs?

Im Körper entstehen ständig neben gesunden auch fehlerhafte, “entartete” Zellen. Normalerweise schadet dies dem Körper nicht, da ein gesunder Organismus über unterschiedliche Strategien verfügt, mit entarteten Zellen fertig zu werden:

  • Manche entarteten Zellen können “repariert” werden.
  • Die meisten entarteten Zellen werden von der Immunabwehr erkannt und beseitigt.
  • Auch der gesunde Zellverband kann fehlerhafte Zellen erkennen. Entartete Zellen bekommen von den benachbarten Zellen den Befehl zum “ vorprogrammierten Absterben”. Die Zelle stirbt ab und wird vom Immunsystem beseitigt. Dies wird als programmierter Zelltod (Apoptose) bezeichnet.

Erst wenn all diese Mechanismen nicht greifen, kann eine entartete Zelle weiterleben und sich zum Krebsgeschwür entwickeln.

Risikofaktoren für Krebserkrankungen

Weshalb ein Mensch an Krebs erkrankt, ein anderer dagegen nicht, ist noch nicht geklärt. Es gibt jedoch Risikofaktoren, die eine Krebserkrankung begünstigen. Meist müssen mehrere dieser Faktoren zusammenkommen, damit Krebs entsteht.

Zu diesen Risikofaktoren gehören:

  • Die genetische Veranlagung
  • Vererbung: Das Risiko für manche Krebsarten ist erblich.
  • Das Alter: Der ältere Organismus ist schädlichen Einflüssen länger ausgesetzt als ein junger. Im Alter wird das Immunsystem schwächer und “übersieht” entartete Zellen immer häufiger.
  • Virus-Infektionen (Papillomaviren können Gebärmutterhalskrebs verursachen, das Bakterium Helicobacter pylori ist ein Hauptrisikofaktor für Magenkrebs).
  • Schadstoffe in der Luft und der Nahrung.
  • Radioaktive Strahlung, UV-Strahlung.
  • Eine ungesunde Lebensweise, schlechte Ernährung, Rauchen und zu wenig Bewegung.

Krebs und Psyche

Mit dem Einfluss von psychischen Faktoren bei der Entstehung und dem Verlauf von Krebserkrankungen befasst sich ein eigenständiges interdisziplinäres Forschungsgebiet, die Psycho-Onkologie [2].

Das wichtigste Ziel der Psycho-Onkologie ist, Krebspatienten individuell bei der Auseinandersetzung mit ihrer Krankheit zu unterstützen und ihnen bei der Bewältigung ihrer seelischen Belastungen zu helfen5.

Studien zeigten, dass eine psychosoziale Behandlung die Krankheitsverarbeitung und die Lebensqualität des Patienten verbessern und ihre Kompetenz im Umgang mit den Belastungen der Erkrankung oder Behandlung stärken kann5.

Ob und inwieweit die seelische Verfassung bei der Entstehung von Krebserkrankungen eine Rolle spielt, war lange Zeit umstritten. Inzwischen weiß man: psychische Faktoren können einen Einfluss auf den Verlauf der Erkrankung haben, die Existenz einer “Krebspersönlichkeit” ist jedoch mittlerweile wissenschaftlich widerlegt4. Niemand bekommt nur aufgrund bestimmter Persönlichkeitsmerkmale Krebs.

Krebs ist immer eine multifaktorielle Erkrankung. Welchen Anteil welcher Faktor bei der Entstehung von Krebserkrankungen hat, ist bei jedem Menschen unterschiedlich und kann nicht prognostiziert werden.

Depression und Krebs

Die Diagnose Krebs löst bei den Betroffenen und den Angehörigen Angst, Verzweiflung und tiefe Niedergeschlagenheit aus. Alle Stadien einer Krebserkrankung können von depressiven Phasen unterschiedlichen Schweregrades begleitet sein.

  • Im Diagnosezeitraum, wenn der Patient erkennen und akzeptieren muss, dass er tatsächlich Krebs hat.
  • Nach dem Abschluss der ersten Behandlung, möglicherweise nach einer Operation, die den Körper stark verändert hat.
  • Manchmal treten Depressionen auch als Nebenwirkung einer Krebstherapie auf, z.B. nach Bestrahlungen im Kopfbereich oder chemotherapeutischen Behandlungen.
  • Wenn Patienten erfahren müssen, dass ihre Krebserkrankung trotz aller Bemühungen weiter fortgeschritten ist.

Die Bewältigung jeder neuen Situation während des Krankheitsverlaufs verlangt psychische Höchstleitungen. Nicht jede Phase der Mutlosigkeit ist ein Anzeichen für eine Depression. Etwa ein Drittel der Krebspatienten sind jedoch durch die Krankheit seelisch so stark belastet, dass sie psychologische Hilfe brauchen5.

Viele Krebspatienten leiden unter unbehandelten Depressionen. Der häufigste Grund dafür ist, dass die gesamte Aufmerksamkeit der organischen Krebserkrankung gilt und die Depression von den Ärzten daher oft “übersehen” wird. Zudem kann auch der Krebspatient häufig selbst nicht beurteilen, ob er unter einem seiner Situation entsprechenden seelischen Tief oder bereits an einer Depression leidet.

Eine länger andauernde unbehandelte Depression kann sich jedoch neben einer Beeinträchtigung der psychischen Lebensqualität auch negativ auf den körperlichen Zustand eines Krebspatienten auswirken:

  • Depressionen schwächen das Immunsystem, die Abwehrkräfte des Krebspatienten sind herabgesetzt.
  • Depressive Patienten vernachlässigen häufig ihren Körper. Eine ungesunde Lebensweise, mit Rauchen, hohem Alkoholkonsum, schlechter Ernährung und zuwenig Bewegung schadet bereits gesunden Menschen und wirkt sich besonders negativ auf die körperliche Verfassung eines Krebspatienten aus.
  • Depressive Patienten arbeiten oft nur unzureichend an ihrem Therapieplan mit. Mediziner bezeichnen dies als schlechte “Compliance”.

Wird die Depression nicht erkannt und behandelt, besteht die Gefahr, dass der Krebspatient in eine Abwärts-Spirale aus Schmerz, Angst, Depression und Verzweiflung gerät.

Einigen Krebspatienten gelingt es, aus ihrem psychischen Tief herauszufinden. Sie definieren ihr Leben und ihre Ziele neu, setzen andere Prioritäten und Schwerpunkte, entsprechend der veränderten Gesundheitssituation. Manche beschreiben ihr Leben als intensiver und bewusster und können der Krankheit auf diese Weise sogar positive Aspekte abgewinnen.

Dieser Schritt gelingt meist nur mit professioneller medizinischer und psychoonkologischer Hilfe sowie der liebevollen Unterstützung durch Angehörige und Freunde.

Diagnose

Die Anamnese (Erhebung der Krankengeschichte) sowie eine gründliche allgemeine Untersuchung gehören zu jeder Basisdiagnose.

Zur Krebsdiagnose wird an dieser Stelle nur ein stark reduzierter und allgemeiner Überblick gegeben, da für jede Krebserkrankung differenzierte eigenständige Diagnosemethoden existieren.

Bildgebende Verfahren

Bei einigen Krebsarten wie Brustkrebs geben Röntgen- und/oder Ultraschalluntersuchungen bereits im Frühstadium Hinweise auf charakteristische Gewebeveränderungen. Dies wird im Rahmen der Brustkrebsvorsorgeuntersuchungen genutzt.

Biopsie

Zur Abklärung der Befunde der Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung wird eine Biopsie durchgeführt. Dabei wird eine Probe des veränderten Gewebes entnommen und unter dem Mikroskop auf veränderte Zellen untersucht. So kann festgestellt werden, ob es sich um eine gutartige oder bösartige Gewebeveränderung handelt.

Manchmal werden Gewebeabstriche auch ohne vorhergehende Röntgen oder Ultraschalluntersuchung auf veränderte Zellen untersucht, z.B. zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs.

Blutuntersuchungen

Bei manchen Krebsarten, z.B. Leukämie oder Prostatakrebs, sind bestimmte Blutparameter auf charakteristische Weise verändert.

Therapie

Ziel der modernen Krebstherapie ist nicht mehr ausschließlich, das Leben des Patienten zu verlängern, sondern auch, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Unter diesem Gesichtspunkt hat in den letzten Jahren neben der Krebstherapie des Körpers eine zusätzliche psychoonkologische Therapie an Bedeutung gewonnen.

Bestandteile der Krebstherapie können sein:

Chemotherapie

Bei der Chemotherapie werden Medikamente verabreicht, die die Vermehrung von Krebszellen hemmen und sie absterben lassen. Besonders wirksam ist die Chemotherapie bei Krebsarten, die nicht an einem einzigen Ort entstehen, sondern sich im gesamten Körper ausbreiten, z.B. bei Blut- und Lymphdrüsenkrebs.

Radioaktive Bestrahlung

Bei der Strahlentherapie werden bestimmte Röntgenstrahlen benutzt, um entartete Zellen zu zerstören. Die strahlungsempfindlichen Tumore reagieren stärker als das umgebende gesunde Gewebe. Die Strahlentherapie wird lokal begrenzt eingesetzt.

Operation

Die Operation gehört zu den Standardverfahren in der Krebstherapie. Ziel einer Operation ist, den Tumor möglichst vollständig zu entfernen. Im allgemeinen gilt, dass je früher der Tumor entdeckt wird und je kleiner er ist, desto größer sind die Erfolgsaussichten.

Antidepressiva

Im Rahmen der psychoonkologischen Behandlung ist vielfach eine Behandlung mit Antidepressiva sinnvoll und wirksam. Antidepressiva helfen dem Patienten, aus der Niedergeschlagenheit und Angst wieder herauszufinden und sein Leben mit der Krebserkrankung besser zu bewältigen.

Psychotherapie/Verhaltenstherapie

Eine verhaltenstherapeutische Behandlung kann die Angstsymptome deutlich lindern und unterstützt den Krebspatienten, mit Niedergeschlagenheit und Schmerz besser umgehen zu können.

Ernährung

Vorsicht vor speziellen Krebsdiäten, die eine Wunderheilung versprechen. Gerade jetzt ist es wichtig, den Körper nicht zu schwächen. Prinzipiell gilt für Krebspatienten dasselbe wie für gesunde Personen. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit Vollkornprodukten, viel Obst, Salat und Gemüse versorgt den Körper optimal mit Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen. Allerdings kann die Verträglichkeit von bestimmten Nahrungsmitteln zeitweise eingeschränkt sein. Erlaubt ist alles, was dem Patienten schmeckt und ihm bekommt (Fragen Sie Ihren behandelnden Arzt!).

Schmerztherapie

Die moderne Schmerztherapie gewährleistet, dass kein Krebspatient Schmerzen ertragen muss. Heute stehen für jeden Patienten in jeder Krankheitsphase maßgeschneiderte Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Ausreichende Schmerzlinderung verschafft dem Patienten wieder Handlungsfreiheit und gibt ihm Kraft für andere Dinge die ihm wichtig sind.

Selbsthilfegruppen/Nachsorgedienste

Zur psychischen Festigung ist es hilfreich, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen, um mit anderen Betroffenen über auftretende Probleme zu sprechen und sich Rat und Trost zu holen. Viele Selbsthilfegruppen und Nachsorgedienste bieten psycho-onkologische Gesprächstherapien an und haben Angebote für die Angehörigen in ihrem Programm.

Entspannungs- und Imaginationstechniken

Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training oder die progressive Muskelentspannung nach Jakobsen können den Patienten unterstützen, innerlich ruhiger und gelassener zu werden und damit besser mit Angst und Depressionen umgehen zu können.

Quellenverzeichnis

1 Depression und Angst fördern Krebs, pressetext.austria, Quelle: www.newscientist.com

2 Die Lebensqualität von Krebspatienten muss Priorität bekommen, www.medizi-aspekte.de ,

3 Chronische Krankheit Krebs – Angst und Depression, Deutsche Krebsgesellschaft e.V., www.krebsgesellschaft.de

4 Strehler, Barbara: Psychische Hilfen für Krebspatienten, Fondation Luxembourgeoise Contre le Cancer, www.cancer.lu ,

5 Psycho-Onkologen räumen mit Mythen auf, Informationsdienst Wissenschaft, www.idw.de , 27.12.04

6 Viele Krebspatienten leiden unter unbehandelten Depressionen, Psychiatrie aktuell, www.psychiatrie-aktuell.de , Quelle: British Journal of Cancer, 2004, 26. Januar,

7 Hoffmann, C., Bauer, J.: Die Bedeutung seelischer Faktoren bei Krebserkrankungen, BertelsmannSpringer Medizin Online GmbH, www.lifeline.de

8 Andritsch, Elisabeth: Diagnose Krebs, unterschätztes Leid der Psyche, Deutsches Medizin Forum, www.medizin-forum.de , 14.03.2005

8 Koch, Marianne: Tumorschmerz, Deutsche Schmerzliga, www.schmerzliga.de , Schmerzformen

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