Mineralstoffmangel bei Kinder und Senioren
Es gibt zwei grundsätzliche Unterschiede hinsichtlich der Ursachen, die einen Spurenelement- und Mineralstoffmangel bei Kindern und Senioren hervorrufen.
Es gibt zwei grundsätzliche Unterschiede hinsichtlich der Ursachen, die einen Spurenelement- und Mineralstoffmangel bei Kindern und Senioren hervorrufen.
Besonders von einer Mangelsituation essentieller Nährstoffe bedroht sind die Patienten in Krankenhäusern. Während die Krankheit für den Organismus Streß bedeutet und als Tribut einen hohen Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen fordert, läßt die Zusammensetzung und Zubereitung der meisten Speisen der Krankenhausküchen noch sehr zu wünschen übrig.
In Phasen besonders großer Belastungen und hohen Sauerstoffbedarfs, in der die unterschiedlichsten Faktoren aus der Umwelt zur Bildung freier Radikale im Körper führen, ist die Gabe von radikalfangenden Substanzen besonders wichtig.
Die ausgewogene Zufuhr von Mineralstoffen und Spurenelementen ist auch dann empfehlenswert, wenn Frauen bereits in den Tagen vor der Regelblutung an Kopfschmerzen, Brustspannen, Bauchkrämpfen sowie nervöser Reizbarkeit und Unausgeglichenheit leiden, d. h. von den Symptomen des prämenstruellen Syndroms betroffen sind.
Während bei einem länger anhaltenden Durchfall oder durch chronische Einnahme von harntreibenden Medikamenten häufig Magnesium, Kalium und Zink gleichzeitig verlorengehen, beobachtet man bei Menschen mit hohem Alkoholkonsum vorwiegend ein Magnesiummangel. Erst später gesellt sich ein Kaliummangel hinzu.