Wer täglich nur 100 Kilokalorien zu viel isst, addiert pro Jahr ein Mehrgewicht von etwa 5 Kilogramm Fettgewebe, das ihm aufs Gewicht schlägt. Dann heißt es abnehmen, und dabei spielt die eigene Psyche nicht immer mit. Wer Hunger leidet, reagiert mit Frustration und diese lässt ihn über die nächste Mahlzeit heißhungrig herfallen.
Es ist nämlich nicht die Zahl der Kalorien, die das Gefühl für „Sattsein“ vermittelt, sondern besonders die Magenfüllung, die sich aus der Menge der zugeführten Nahrungsmittel ergibt. Viele Ernährungsmediziner plädieren daher zum Abnehmen für den überwiegenden Verzehr großer Portionen Salat oder Gemüse, weil die Menge den Magen füllt und nur wenige Kalorien den Körper belasten.mehr »
Der Studienkreis “Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde”, an der Universität Würzburg, dem Medizinhistoriker, Ärzte, Apotheker und pharmazeutische Biologen angehören, hat den Fenchel zur Arzneipflanze des Jahres 2009 gewählt.mehr »
Die Winterzeit ist die klassische Jahreszeit, um Kohlgemüse zu verzehren.Von den unterschiedlichen Kohlgewächsen werden verschiedene Pflanzenteile besonders gerne gegessen: der Kopf bei Weiß- und Rotkohl, die Blütenanlagen bei Blumenkohl und Brokkoli, die Achselknospen beim Rosenkohl. Beim Kohlrabi ist es die verdickte Sprossachse oder beim Grünkohl, der in manchen Regionen als Braunkohl bezeichnet wird, sind es die Blätter. mehr »
Magenschmerz ist – wie jeder andere Schmerz – ein Warnsymptom des Körpers, wenn an einer bestimmten Stelle etwas nicht in Ordnung ist. Unterschieden werden chronische und akute Magenschmerzen.mehr »
Im Kampf gegen Übergewicht und für eine gesunde Ernährung wird die vermehrte Aufnahme von Ballaststoffen empfohlen. Dabei handelt es sich um Faserstoffe, die im Darm nicht von den Enzymen aufgespaltet und verdaut werden können.mehr »