Wird bei Übergewichtigen oder Adipösen eine klinische Blutuntersuchung durchgeführt, zeigt die Auswertung häufig hohe Entzündungsmarker, wie das C-reaktive Protein (CRP) und Interleukin 6, sowie einen erhöhten Nüchterninsulinspiegel. Dies ist einerseits Ausdruck des Diabetesrisikos und andererseits der Gefahr einer Gefäßschädigung durch Ablagerung an den Arterienwänden. mehr »
Es scheint so zu sein, dass der Fruchtzuckerkonsum das Hungergefühl verstärkt und damit mit Fructose gesüßte Speisen appetitanregend wirken und so dem Übergewicht und der Adipositas Vorschub leisten.mehr »
Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) konnten in einer tierexperimentellen Langzeitstudie an Mäusen zeigen, dass die Verfütterung löslicher Ballaststoffe, zusätzlich zu einer fettreichen Diät, zu einer Zunahme des Körperfetts, zu Übergewicht und zur Insulinresistenz führten. mehr »
Mit Crashdiäten und den meisten Schlankheitskuren geht das Abnehmen meistens schief.
Ärztlich geleitete Gewichtsreduktions-Programme mit realistischer Zielsetzung sind Erfolgs-Versprechender und besser für die Gesundheit. Sie können auch in Phasen, wo es vermeintlich nicht mehr weitergeht, helfen.mehr »
Berlin – Durchschnittlich isst jeder Erwachsene pro Woche etwa zwei bis drei Eier, das entspricht den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Ein Ei mittlerer Größe enthält etwa 220 Milligramm Cholesterin, das nur im Eidotter zu finden ist. Cholesterin ist eine Substanz, die der Körper selbst bilden kann. Die mit der Nahrung aufgenommene Menge Cholesterin hat vermutlich nur einen geringen Einfluss auf die Blutfettwerte. Sie werden durch andere Nahrungsbestandteile, etwa gesättigte Fette aus Frittiertem, stärker beeinflusst.mehr »