Bei Kindern und Jugendlichen gehören Übergewicht und die Adipositas zu den zahlenmäßig häufigsten Gesundheitsstörungen. Bis vor wenigen Jahren wurde die pathologischen Gewichtsentwicklung in diesem Kollektiv noch wenig beachtet. Inzwischen hat sich dies grundlegend geändert, nicht zuletzt, weil die Kinder sich von Jahr zu Jahr weniger bewegen und sogenannte kinderfreundliche Lebensmittel zu viel Fett und noch mehr Zucker enthalten. mehr »
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Menschen mit erhöhtem Diabetes-Risiko die Krankheit häufig erfolgreich abwehren können, indem sie ihren Lebensstil nachhaltig verändern: Gewichtsreduktion, eine bewusste Ernährung und regelmäßige Bewegung beispielsweise können die Wahrscheinlichkeit, an Typ-2-Diabetes zu erkranken um bis zu 58 Prozent senken. Einen einfachen Test, mit dem jeder sein individuelles Risiko ermitteln kann, stellt Bayer deshalb jetzt auf der Website www.bayerdiabetes.de zur Verfügung.mehr »
Fast jeder 4. deutsche Mann ist übergewichtig und setzt damit nicht nur seine Gesundheit aufs Spiel, sondern ebenso eine zufriedenstellende Sexualität. Keine Lust auf Sex oder gar Potenzstörungen treten bei übergewichtigen Männern weitaus häufiger auf.mehr »
Bei Diabetes treten Herzerkrankungen deutlich häufiger auf. Das liegt nicht zuletzt an den schädigenden Auswirkungen eines zu hohen Blutzuckerspiegels auf die Beschleunigung der Gefäßverkalkung. Verengte oder sogar verschlossene Arterien des Herzens (Koronararterien) machen sich als Angina pectoris oder sogar Herzinfarkt bemerkbar. mehr »
Überall und immer häufiger begegnet man im Straßenbild, im Beruf oder sogar innerhalb der Familie Menschen mit Übergewicht. Adipositas – oder umgangssprachlich Fettleibigkeit – breitet sich in den letzten Jahren epidemieartig aus, und es ist vor allem bei Kindern und Jugendlichen oft erschreckend zu sehen, wie sie mit erheblichem Übergewicht die unterschiedlichsten Erschwernisse des täglichen Lebens bewältigen müssen.mehr »