Übergewicht hat sich in fast allen westlichen Industrienationen zu einem großen Problem für die nationalen Gesundheitssysteme entwickelt. Auch die Deutschen werden immer dicker. Laut aktuellen Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sind in Deutschland über 65 Prozent der Männer und rund 55 Prozent aller Frauen übergewichtig (body mass index ≥ 25). Wie kommen diese dramatischen Zahlen zustande?
Bei den meisten Menschen entsteht Übergewicht durch eine Kombination aus zu vielem und ungesundem Essen und zu wenig Bewegung. Übergewicht ist nicht nur ein ästhetisches Problem sondern auch ein gesundheitliches, denn es gilt als wichtiger Risikofaktor für typische Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettstoffwechselstörungen und bestimmte Krebsarten. So ist es kein Wunder, dass sich viele Menschen mit zu vielen Pfunden auf den Rippen nicht wohl in ihrer Haut fühlen.Leider versuchen immer noch viel zu viele in möglichst kurzer Zeit, möglichst viele Pfunde zu verlieren. Ungeduld ist jedoch beim Abnehmen völlig kontraproduktiv, denn je schneller man die Kilos verloren hat, desto zügiger hat man sie wieder auf der Waage. Radikaldiäten, bei denen man nur sehr wenige Kalorien zu sich nehmen darf, hält keiner lange durch, weil man damit nicht satt wird und weil die Lebensmittelauswahl meist sehr einseitig ist. Fastenkuren, Formuladiäten und sogenannte Monodiäten wie die Kartoffel- oder Eierdiät, aber auch die Trennkost weichen sehr stark vom langjährig gewohnten Essverhalten ab und werden deshalb meist nach kurzer Zeit wieder abgebrochen.
Essgewohnheiten kann man jedoch nicht radikal und von einem auf den anderen Tag ändern. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und alle führenden Ernährungswissenschaftler werben seit Jahren für einen anderen Weg, mit dem das Abnehmen auch langfristig gelingt:
Bei einer Diät sollte man nicht weniger als 1.200 Kalorien pro Tag zu sich nehmen, damit eine ausreichende Versorgung mit allen Nährstoffen gewährleistet ist. Empfohlen wird außerdem eine ausgewogene kohlenhydratreiche, jedoch fettkontrollierte Mischkost mit viel Vollkornprodukten sowie Obst und Gemüse.
Dabei sollten auch persönliche Vorlieben berücksichtigt und auf rigorose Verbote wie „nie mehr Schokolade” verzichtet werden. Mit mehr Bewegung sollte zusätzlich der Energieverbrauch ankurbelt werden. Auch wenn die Ungeduld groß ist: Mehr als ein halbes bis ein Kilogramm pro Woche sollte man nicht abnehmen.
Das Sattheitsgefühl und damit den Durchhaltewillen beim Abnehmen unterstützen kann ein innovatives Produkt, das es exklusiv in Apotheken gibt, weil dort eine kompetente Beratung stattfindet. SlimCup® ist eine konzentrierte Emulsion aus Palm- und Haferöl, die im Dünndarm später als andere Fette verdaut wird, weil sie widerstandsfähiger gegenüber den Verdauungsenzymen ist. Daraufhin werden dem Gehirn Sattheitssignale übermittelt und man isst bei der nächsten Mahlzeit weniger.
Dieser Effekt kann bis zu 8 Stunden anhalten. SlimCup® enthält nur natürliche Rohstoffen und keine Zusatzstoffe wie Süß- oder Farbstoffe. Empfohlen werden zwei kleine Portionsbecher pro Tag – zum Frühstück und zum Mittagessen, die man pur verzehren sowie kalten und warmen Speisen aber auch Getränken wie zum Beispiel Tee, Milchprodukten, Müsli, Saucen und Salatdressings beifügen kann.