Übergewicht und Adipositas sind an der Entstehung der Zuckerkrankheit (Hyperglykämie) beteiligt. Hat sich diese Stoffwechselstörung erst einmal eingestellt, zieht sie Folgeerkrankungen nach sich, die meist an der Gefäßwand ihren Anfang nehmen. mehr »
Depressionen breiten sich erheblich stärker in der Bevölkerung aus als viele andere Erkrankungen. Hoffnungslosigkeit und unerträglicher Stress in einer globalisierten Gesellschaft sind wichtige Risikofaktoren von Depression und Burnout-Syndrom und steigern die Gefahr eine koronaren Herzerkrankung zu entwickeln erheblich. mehr »
Chronische Verdauungsbeschwerden, die konstant vorhanden sind oder immer wieder auftreten, finden sich bei mehr als 20 Prozent der Erwachsenen in der Gesamtbevölkerung. Dazu gehören Sodbrennen, saures Aufstoßen, aber auch Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Nicht immer sind die Beschwerden harmlos oder auf falsches Essen zurückzuführen. Sie können auch Ausdruck einer ernsthaften Erkrankung sein und sollten dem Arzt vorgestellt werden. mehr »
Die Zahl der Übergewichtigen und Adipösen wächst ungebremst, so dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits von einer epidemischen Entwicklung spricht. Sobald ein BodyMassIndex von 25 kg/m2 überschritten ist, tritt man den Marsch in die Fettleibigkeit an, dessen Umkehr den Betroffenen erhebliche Probleme bereitet. mehr »
Sodbrennen ist ein Phänomen, das von etwa sieben Prozent der Gesamtbevölkerung beim Arzt beklagt wird. Handelt es sich dabei um eine echte Refluxerkrankung, fließt saurer Magensaft in den unteren Bereich der Speiseröhre. Dieser Schleimhaut-Bereich ist allerdings überhaupt nicht auf diesen Säureangriff vorbereitet und auch nicht dafür ausgestattet, wie bspw. die Schleimhaut des Magens. mehr »