Potenzmittel: Welches ist das richtige

Sicherheit, Zuverlässigkeit und schneller Wirkeintritt werden bevorzugt

Sie haben aufgrund von Erektionsstörungen einen Arzt aufgesucht, der Ihnen zur Behandlung eines der neuen Medikamente verordnet hat. Mit diesen Tabletten lassen sich die Probleme in vielen Fällen einfach und zuverlässig behandeln. Es ist gut, dass Sie diesen Schritt gemacht haben. Sie zeigen damit, dass Sie bereit sind, Initiative und Verantwortung zu übernehmen, um Ihr Sexualleben wieder in Ordnung zu bringen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Medikamente Ihnen dazu verhelfen, die körperliche Liebe wieder richtig genießen zu können. Doch möglicherweise merken Sie auch, dass bestimmte Umstände, die mit der Behandlung verbunden sind, nicht ganz Ihren Vorstellungen entsprechen. Zurück bleibt ein ungutes Gefühl, das sich noch verstärkt, weil es auf Unwissenheit trifft. Unwissenheit, was Ihre eigenen Wünsche angeht. Und Unwissenheit über die verschiedenen Möglichkeiten der Behandlung. Deshalb haben wir diese Information für Sie verfasst. Hier finden Sie in leicht verständlicher Form aufbereitet, was Männer von einer Therapie erwarten, was aktuelle Studien ergeben haben und wie die verschiedenen Medikamente, die zur Behandlung von Erektionsstörungen mittlerweile erhältlich sind, im direkten Vergleich abschneiden.

Die Erwartungen der Männer

Mit einer Umfrage unter 1.600 Männern in acht Ländern wollten Forscher herausfinden, welche Ansprüche Männer an eine “ideale Behandlung” von Erektionsstörungen stellen. Mehrfachnennungen waren möglich.

Sicherheit an erster Stelle

Das Ergebnis ist sehr aufschlussreich. An erster Stelle steht für Männer die Sicherheit der Anwendung, wozu auch gehört, dass die Nebenwirkungen möglichst gering ausgeprägt sein sollen. 70 Prozent der Männer gaben in der Umfrage an, dass diese Eigenschaft für sie “sehr wichtig” oder “extrem wichtig” seien. Ein Medikament wie Levitra von Bayer, das sehr gezielt auf den Stoffwechselprozess der Erektion einwirkt und ein gutes Verträglichkeitsprofil aufweist, kommt in diesem Punkt den Erwartungen der Männer sehr entgegen.

Wirkung muss spontanen Sex erlauben

An zweiter Stelle der Liste stehen die Ansprüche an die Zuverlässigkeit der Medikamente: Eine verlässliche Wirkung, die einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ermöglicht, hatte für mehr als die Hälfte der Männer eine große Bedeutung.
Ähnlich wichtig nahmen die Männer einen schnellen Wirkungseintritt, der trotz medikamentöser Unterstützung ein spontanes Sexualleben ermöglicht. In diesem Punkt ist für viele Männer wiederum Levitra, dessen Wirkung von einigen Männern bereits 10 Minuten nach Einnahme, bei den meisten nach 25 Minuten abgerufen werden kann, das Mittel der Wahl.

Überraschend ist die Tatsache, dass eine langanhaltende Wirkung, die mehrere Male Sex erlaubt, nur von untergeordneter Bedeutung ist. Von den Männern, die an Erektionsstörungen leiden, gab nur einer von zehn an, dass diese Eigenschaft für ihn zu einer “idealen Behandlung” gehöre.
Wichtiger ist offenbar vor allem die Sicherheit, dass ein Medikament eine Erektion hervorruft, die für einen befriedigenden Geschlechtsverkehr ausreicht.

Drei Medikamente – viele Unterschiede

Als der Pharmakonzern Pfizer mit Viagra das erste neue Medikament zur Behandlung von Erektionsstörungen auf den Markt brachte, änderte sich die Therapie schlagartig. Heute ist die orale Therapie Standard. Die Ärzte können mittlerweile gezielt auf die Ansprüche der Patienten eingehen, das mit Cialis und Levitra zwei weitere Medikamente auf dem Markt sind, die zwar auf demselben Wirkprinzip beruhen, sich aber teilweise deutlich in Verträglichkeit, Schnelligkeit des Wirkungseintritts und Wirkdauer unterscheiden.

Vergleich unter 400 Männern

Um so wichtiger ist der direkte Vergleich. Wichtige Erkenntnisse lieferte eine Studie von Dr. Frank Sommer, Privatdozent an der Universitätsklinik für Urologie in Köln. Bei der Studie wurden die drei Potenzmittel von 400 Männern direkt miteinander verglichen. Die Männer mussten über einen gewissen Zeitraum jeweils eines der drei Medikamente oder ein Placebo einnehmen. Zwischen den Einnahmephasen mussten einwöchige Pausen eingehalten werden. Welches der Medikamente gerade eingenommen wurde, wussten die Männer nicht. Anschließend ermittelte der Wissenschaftler mit Hilfe standardisierter Fragebögen Daten zur Stärke der Erektion. Darüber hinaus mussten die Teilnehmer beantworten, mit welchem Medikament sie besonders zufrieden waren und welchem Mittel sie den Vorzug geben würden.

Levitra das bevorzugte Mittel

Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache: Die Mehrheit der Männer, die alle drei Tabletten ausprobiert hatten, gab Levitra den Vorzug. Rund die Hälfte der Männer gab dem Medikament aus Leverkusen den Vorzug. Zwei Kriterien gaben den Ausschlag:

  • 90 Prozent der Männer entschieden sich für Levitra, weil sie damit die härteste Erektion bekamen.
  • 86 Prozent der Männer sagten, es sei ihnen mit Levitra am leichtesten gefallen, eine Erektion zu bekommen.
    Die Ergebnisse waren unabhängig von der Dosierung. Die Männer bekamen sowohl die Standarddosis wie auch die maximale Dosis. In beiden Fällen landete Levitra auf dem ersten Platz.

Unterschiede werden wahrgenommen

Die Forschung belegt, dass die Unterschiede zwischen den Medikamenten durchaus wahrgenommen werden. Das heißt: Wenn ein Patient mit den Ergebnissen der medikamentösen Therapie nicht zufrieden ist, sollte der Arzt eventuell den Wechsel des Medikaments erwägen.

Dr. Sommer: “Das bisherige Ergebnis unserer Studie ist überzeugend und lässt sich auch durch die unterschiedlichen Wirkprofile und Eigenschaften der Substanzen erklären.” Der Rat des Wissenschaftlers: “Wir Ärzte sollten alle verfügbaren Therapieoptionen erwägen, um sicherzustellen, dass der Patient genau das Mittel erhält, dass am besten zu seinen Bedürfnissen passt.” „Ärzte sollen das Mittel finden, das am besten zu den Bedürfnissen des Patienten passt“ Dr. Frank Sommer Zufriedene Anwender: In einer wissenschaftlichen Untersuchung gaben 90 Prozent der Männer an, mit Levitra die härteste Erektion bekommen zu haben.

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