Gut zu wissen ,

Motivation zur nachhaltigen Gewichtsreduktion

Die Reduzierung des Körpergewichts ist für die meisten Menschen ein Ziel, um gesünder zu werden. Wirkliche Vorteile für die Gesundheit werden aber nicht durch schnelle „Wunderdiäten“ erreicht. Wer auf diese Weise seine Pfunde reduziert, muss sich nicht wundern, wenn diese ebenso rasch wieder auf der Hüfte sitzen.

Um wirklich dauerhaft und für das körperliche Wohlbefinden nachhaltig sein Gewicht zu reduzieren, bedarf es in erster Linie einer gehörigen Portion Motivation, damit die Ernährungsgewohnheiten und das Bewegungsverhalten grundlegend verändert werden. Ist die Bereitschaft für eine Umstellung von der ungesunden Lebensweise wirklich vorhanden, besteht ein erster Schritt in der Festlegung des Wunschgewichts. Weil die Wunschvorstellung aber in den meisten Fällen relativ unrealistisch ist, sollte im Gespräch mit einem Arzt ein realistisches Zielgewicht vereinbart werden.

Schon eine Gewichtsabnahme von fünf Prozent des Ausgangsgewichts senkt das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen erheblich. Bei einem Ausgangsgewicht von 80 kg sind das lediglich vier kg, die abgenommen werden müssen, um erste Erfolge zu verbuchen.

Beantworten Sie für sich nachfolgende Fragen:

  • Haben Sie Ihren body mass index (BMI) bestimmt und festgestellt, ob er gesundheitsschädlich ist ?
  • Wie steht es mit Ihrem Taillenumfang ? Es ist nämlich vorwiegend das Fett im Bauchraum (abdominale Fett), das die Risiken für Herz-Kreislauf, Gefäße und Diabetes erhöht.
  • Gibt es eine familiäre Disposition zu erhöhtem Körpergewicht?
  • Leiden Sie selbst oder ein Mitglied der Familie unter gewichtsbedingten Erkrankungen?

Ein nächster Schritt zum gesunden Abnehmen besteht in gesunder Ernährung. Dabei ist absolut kein rigoroses Hungern gemeint, sondern es geht um kleinere Portionen, die viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte enthalten und auf hoch verdichtete Nahrungsmittel weitgehend verzichten. Hochkalorisches wie Schokolade und andere Süßigkeiten, Solftdrinks und alkoholische Getränke sowie Chips und Co werden aus dem Speiseplan entfernt.

Dabei können täglich 500 Kalorien eingespart werden, und die 3.500 Kalorien weniger pro Woche können das Gewicht um etwa 500 Gramm vermindern. Dies ist zwar nur ein grober Anhaltspunkt, der mit dem Ausgangsgewicht sowie zwischen Männern und Frauen stark variieren kann – aber, es entspricht einer gesunden Reduktion des Körpergewichts.

Weil jede körperliche Bewegung als Energieverbrauch registriert wird, werden Sie ab sofort aktiv.

Treppensteigen, zu Fuß gehen oder Fahrrad fahren und Gartenarbeit sind Kalorien-Verbrenner. Jeden Tag ein wenig Sport zwischen einer halben und einer Stunde verbessert die Fitness und trägt zur Gewichtsminderung bei. Tanzen oder Schwimmen, im Fitness-Studie oder in der freien Natur – Hauptsache, Sie bewegen sich!
Auch die körperlichen Aktivitäten sollten den individuellen Möglichkeiten angepasst werden. Bei hohem BMI ist zu bedenken, dass die Gelenke beim Sport belastet werden. Daher sind am Anfang Schwimmen und Fahrrad fahren bevorzugte Optionen. Beim Tanzen, Joggen, Jazzgymnastik oder Aerobic wird die Pulsfrequenz erhöht und das gesamte Herz-Kreislaufsystem trainiert.

Durch Krafttraining mit Gewichten oder Expandern können die Muskulatur und die Gelenke gestärkt werden. Außerdem verbessert es die Beweglichkeit, fördert das Gleichgewicht und die Koordination der Bewegung.
Auch wenn die Gewichtsabnahme einmal langsamer vonstatten geht, sollte die Motivation nicht darunter leiden, damit die Umstellung zu gesunder Lebensweise durchgehalten wird. Wenn Sie sich kleine, einmalige Ausrutscher von Ihrem Ernährungs- oder Bewegungsplan auch einmal verzeihen, können Sie Ihre Motivation aufrecht- und ihr Gewichts-Management durchhalten.

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