Häufiger Wunsch, das Rauchen zu reduzieren oder damit aufzuhören
Erfolglose Versuche, das Rauchen aufzugeben
Verringerte Kontrollfähigkeit über den Tabakkonsum
Vorrathalten von Tabakwaren
Rauchen trotz Auftreten negativer Wirkungen wie Kopfschmerzen, Raucherhusten etc. Auftreten körperlicher Entzugssymptome nach Nikotinentzug, z.B. morgens nach dem Aufstehen Rauchen, um Entzugserscheinungen zu vermeiden oder zu verringern Weiterrauchen, auch wenn die schädlichen Folgen des Rauchens bekannt sind.