Zwischen Angststörung und Substanzabhängigkeit bestehen enge Beziehungen. Angst- und Suchterkrankungen gehen mit ähnlichen Störungen im Gehirnstoffwechsel einher.
Sich einfach nur wohlfühlen, keine Furcht empfinden, entspannt das Leben genießen, das ist der Wunschtraum aller Angst-Patienten.
Psychotherapeutische Maßnahmen wie Verhaltenstherapie und kognitive Therapie sowie angstlösende Medikamente sind die einzigen Behandlungen, für die eine Wirksamkeit bei Angststörungen durch wissen
Sowohl Ängste als auch Depressionen werden bei den meisten Patienten zum einen mit Medikamenten zum anderen mithilfe psychotherapeutischer Verfahren behandelt.