Gut zu wissen

Viele Menschen streben nach Glück - doch was bedeutet das eigentlich?

Glücklich sein möchte vermutlich jeder. Alle wünschen sich Glück, streben danach, manche Menschen kämpfen täglich darum, glücklich zu sein. Doch ist Glück eines der Dinge, das nicht wirklich messbar ist. Oder doch? Immerhin schätzt jeder etwas anderes und gibt Glück eine eigene Grundlage. Für die einen ist es das pure Glück, im Kreis der Familie zu sein und zu wissen, dass sie immer da ist. Andere bringen Glück mit Reichtum und Erfolg in Verbindung. Aber was steckt wirklich dahinter? Oder gibt es gar nicht so etwas wie Glück? Dieser Beitrag geht der Frage auf den Grund.

  • Glück ist mitunter sehr abstrakt und doch etwas, nach dem wir alle streben. Doch was bedeutet das genau?
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Was bedeutet Glück für Menschen in Deutschland?

Wie bereits erwähnt, ist Glück eine sehr subjektive Sache. Natürlich würden die meisten Menschen Liebe, Familie und Gesundheit miteinbeziehen, wenn sie ihr persönliches Glück beschreiben. Jedoch trifft diese Annahme nicht auf jeden zu. Dennoch gibt es einige Länder, in denen Glück sogar das oberste Staatsziel ist. Buthan ist einer davon, hier steht das sogenannte Bruttonationalglück ganz oben auf der staatlichen Agenda. Das ist in Deutschland natürlich nicht der Fall, zumindest schreibt sich keine der Parteien auf die Flagge, dass jeder glücklich werden soll. Warum eigentlich nicht? Weil es so schwer ist, den Wert zu erfassen? Letztendlich bedeutet Glück wohl Folgendes:

  • Liebesbeziehungen – ist diese stabil, sind die meisten Menschen sich sicher, glücklich zu sein. Kommen noch Kinder dazu, ist das Glück für viele perfekt.
  • Arbeit – gefällt der Job, fühlen wir uns glücklicher. Das geht aber nur, wenn auch das Einkommen ausreicht, um Wünsche zu erfüllen. Ferner verspricht ein guter Job uns Sicherheit in Bezug auf unser Leben.
  • Grundbedürfnisse – diese müssen erfüllt sein. Es muss also genügend Wasser und Nahrung vorhanden sein, um sich glücklich zu fühlen.

Was bedeutet Glück im medizinischen Sinne?

Wer glücklich und zufrieden ist, ist oft gesünder. Zumindest auf der psychischen Ebene treten weniger Probleme bei rundum glücklichen Menschen auf. Der medizinische Bereich geht der Frage nach dem Glück und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit immer wieder auf den Grund. Doch geht es auch andersrum: Funktioniert es, mit gesundheitsfördernden Mitteln dem eigenen Glück auf die Sprünge zu helfen? Eventuell:

  • Glücklich essen – wer richtig isst, kann sich das Glück sprichwörtlich in den Mund schaufeln. Letztendlich hat das zwar weniger mit dem Glück, sondern mit den Inhaltsstoffen in der Nahrung zu tun, die sich positiv auf die Glückshormone auswirken, aber dennoch. Wichtig ist, dass die Lebensmittel Tryptophan enthalten. Dieser Wirkstoff animiert das Gehirn dazu, mehr Serotonin auszuschütten. Praktischerweise besitzen diese Lebensmittel auch einen höheren Eiweißanteil, sodass sie sich positiv auf die Energie auswirken. Dazu gehören beispielsweise Datteln, Bitterschokolade und Cashewkerne.
  • Bewegung zum Glückwer sich bewegt, ist glücklicher. Es braucht gar kein Hochleistungssport zu sein, denn der Ausdauersport ist wesentlich wichtiger. Während der Anstrengung setzt der Körper Endorphine, also Glückshormone, frei. Besonders praktisch ist natürlich, dass die Bewegung auch oft den eigenen Lebenszielen mit auf den Sprung hilft. Der Körper wird definierter, die Pfunde purzeln – und beim richtigen Sport verschwinden auch Verspannungen.
  • Lebensführung – die eigene Lebensführung kann der Gesundheit und dem persönlichen Glück helfen. Da kommt es vor allem auf die eigene Einstellung an. Wer sich selbst für einen Glückspilz hält und mit einer positiven Einstellung durch den Tag geht, fühlt sich glücklicher und somit wohler. Allerdings sollte man sein Leben auch so planen, dass die Aufgaben zu bewältigen sind. Wer sich voller Elan zu viel vornimmt und an seinen eigenen Vorstellungen scheitert, kann noch so positiv denken, glücklich wird er nicht sein.

Hygge – die dänische Glücksformel

Die Dänen sind die glücklichsten Menschen. Und warum? Weil sie für sich einen Weg gefunden haben, gelassen und zufrieden zu leben. Wird es draußen kalt und ungemütlich, machen sie es sich drinnen so richtig bequem – und fühlen sich wohl. Und weil es die Dänen gerne mal einfach mögen, haben sie ihrer Glücksformel gar nicht erst einen großartigen neuen Namen gegeben, sondern sie ›Hygge‹ genannt. Gemütlichkeit. Aber wie funktioniert das Konzept?

  • Dem Wetter ein Schnippchen schlagen – die Winter sind lang und kalt in Dänemark. Mit dem Begriff wurde eigentlich zuerst die Tatsache bezeichnet, dass sich die Menschen in ihre warmen Häuser zurückziehen und es sich dort so richtig gemütlich machen. Hier wird in den Abendstunden vom Alltag abgeschaltet, gerne auch im Freundeskreis oder gemeinsam mit der Familie. Sie leben Gelassenheit und Gemütlichkeit aus, ohne sich vom Stress, der beispielsweise auf der Arbeit auf sie wartet, beunruhigen zu lassen. Aber auch im Sommer lässt sich Hygge leben. Hier findet die Gemütlichkeit gerne im Freien statt, vielleicht sogar am See.
  • No-Go’s – um sich bloß nicht aufzuregen oder sich an hitzigen Diskussionen zu beteiligen, vermeiden die Dänen Gespräche über Politik. Des Weiteren widersprechen manche Ernährungswege dem Konzept. Auf Zucker oder Gluten zu verzichten, passt nicht in die Glücksformel.

Letztendlich beschreibt das Konzept, dass man sich zwischendurch mal mehr auf sich selbst und weniger auf die Welt einlassen soll. Sich zurücklehnen, entspannen, sich nicht von Nachrichten oder Anforderungen beunruhigen zu lassen – die Lebensführung nach Hygge kann auf Dauer sogar helfen, sich wieder mehr auf sich selbst zu besinnen und aufmerksamer gegenüber eigenen Bedürfnissen zu werden.

  • Gibt es Konzepte, um glücklicher zu werden? Hygge zeigt, dass das funktionieren kann.
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Ein neues Leitmotiv

Wer selbst glücklicher sein möchte, sollte lernen, anders zu denken. Morgens schon mit einem Lächeln aufstehen und zu seinem Spiegelbild sagen, dass man glücklich ist, ist bereits ein guter Schritt. Zudem sollte jeder aufmerksamer sein. Nicht unbedingt dem Geschehen in der Welt gegenüber, sondern den kleinen Dingen des Lebens. Wer nimmt sich heute noch die Zeit und schaut sich bei einem Spaziergang wirklich die Umgebung an? Wer sieht sich den Regen heute noch mit der kindlichen Faszination an, die früher ganz normal war? Vielleicht bedeutet das persönliche Glück auch einfach, mal mit dem zufrieden sein, was man hat und nicht immer nach mehr zu streben – gelingt das, kommt das mehr von ganz alleine.

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