Etwa 25 bis 50 Prozent aller Angstpatienten in Deutschland entwickeln eine Abhängigkeit von Alkohol, Medikamenten oder illegalen Drogen.
Zwischen Angststörung und Substanzabhängigkeit bestehen enge Beziehungen. Angst- und Suchterkrankungen gehen mit ähnlichen Störungen im Gehirnstoffwechsel einher.
Sich einfach nur wohlfühlen, keine Furcht empfinden, entspannt das Leben genießen, das ist der Wunschtraum aller Angst-Patienten.
Psychotherapeutische Maßnahmen wie Verhaltenstherapie und kognitive Therapie sowie angstlösende Medikamente sind die einzigen Behandlungen, für die eine Wirksamkeit bei Angststörungen durch wissen
Angststörungen sind nicht nur für die Betroffenen belastend.