Eis laufen im Winter auf Natureisbahnen ist ein besonderes Vergnügen. In vielen größeren Städten gibt es auch Eishallen, in denen man das ganze Jahr über auf Kufen gleiten oder eine Pirouette drehen kann. Doch nicht übermütig werden – dann drohen Stürze! Die Verletzungsrisiken sind ähnlich wie beim Inlineskaten – vor allem das Handgelenk ist besonders gefährdet. Zur Rehabilitation, aber auch zur Prophylaxe, eignet sich ein Tape-Verband mit Leukotape® classic, der das Handgelenk stützt.
Eis laufen trainiert Koordination, Beweglichkeit und Gewandtheit des gesamten Körpers. Insbesondere die Beinmuskulatur wird gekräftigt, aber auch die Becken-Hüft-Muskulatur sowie Bauch- und Rückenregion sind gefordert.
Aufgrund der harmonischen Bewegung in Schwüngen ist Eis laufen als Gelenk schonender Sport einzustufen.
Verletzungsrisiken bestehen, aber nicht Stürze und Zusammenstöße sind die häufigste Ursache für Verletzungen. Eile, Übermut, fehlende Konzentration und mangelnde Übung spielen die größte Rolle im Verletzungsgeschehen. Der gesamte Körper kann betroffen sein – besondere Risiken bestehen für Handgelenk, Finger und Unterarm. Nicht selten sind dann Knochenbrüche, Prellungen oder Verstauchungen zu beklagen. Aber auch Muskelzerrungen und -faserrisse können aufgrund der kalten Umgebung bei ungenügendem Aufwärmen auftreten.
Das Institut Sicher Leben, Wien (www.sicherleben.at), aus der Eislauf begeisterten Nation Österreich rechnet für 2006 im eigenen Land mit rund 7.000 verletzten Personen, wobei primär Finger, Handgelenk und Unterarm betroffen sein werden. Aufgrund dessen fordert das Institut die Entwicklung von speziellen Eislaufhandschuhen mit Protektoren, wie sie für Inlineskater üblich sind.
Ein Handgelenk-Tape mit Leukotape® classic, das hervorragend unter einem gefütterten Handschuh getragen werden kann, bietet Festigkeit und Schutz ohne die notwendige Mobilität zu beeinträchtigen. Wichtig ist die richtige Anlegetechnik, nachzuschlagen in der neuen Broschüre „Leukotape® Taping auf einen Blick“. Sie ist kostenlos erhältlich gegen Voreinsendung eines mit 0,95 Euro frankierten, an sich selbst adressierten DIN-A-6-Standard-Umschlages bei der Pressestelle Leukotape, Eleonora Hertz, Postfach 520262, 22592 Hamburg, Tel. 040 / 899 666-17, Fax. 040 / 890 26 41, email: he@ic-gruppe.com .
Tape-Verbände mit Leukotape® classic leisten einen hervorragenden Beitrag sowohl in der Prophylaxe als auch in der begleitenden Therapie von Gelenk-, Band- und Muskelverletzun-gen. Mit Hilfe des Tapes werden verletzte oder gefährdete Gelenkregionen so gestützt, dass extreme bzw. verletzungsauslösende Bewegungen verhindert werden, die Mobilität aber erhalten bleibt.
Wer das Tapen unter fachlicher Anleitung erlernen möchte, kann dies in den Praxis orientierten Tape-Seminaren von Leukotape®. Alle Termine stehen im Internet unter www.bsnmedical.de . Die nächsten Tape-Seminare finden statt am 28. Januar 2006 in Bruchsal bei Karlsruhe, am 13. Februar 2006 in Gießen und am 1. April 2006 in Ulm.