Ernährung

Funktionelle Störungen der Verdauung schränken die Lebensqualität ein

Funktionelle Störungen der Verdauung schränken die Lebensqualität ein

Stress, Geldsorgen oder Probleme in der Familie oder im Beruf schlagen vielen Menschen sofort auf den Magen. Sie klagen über Beschwerden in der oberen Bauchregion, haben Probleme mit der Verdauung und leiden sehr häufig unter schmerzhaften Blähungen. Dass die seelische Belastung eines Menschen sich im Verdauungstrakt bemerkbar macht, hängt auch damit zusammen, dass sich dort das größte Nervengeflecht im menschlichen Organismus befindet.
Bleiben solche Symptome länger bestehen, kann sich die ganze Symptomatik eines Reizdarms aufbauen, die wiederum die Lebensqualität eines Menschen erheblich beeinträchtigt.
Die nervöse Darmstörung macht sich durch Stuhlunregelmäßigkeiten bemerkbar, es können Bauchkrämpfe auftreten und die lästigen Blähungen mit Rumoren im Bauch lässt die Betroffenen am liebsten auf soziale oder gesellschaftliche Termine verzichten. Die unangenehmen Reizdarmsymptome sind eine große Belastung für die Betroffenen, zumal der schmerzende und mit Luft gefüllte Darm die Spannung in der Bauchregion auf den gesamten Köper überträgt.
Dass die Erkrankung oft in der Folge psychischer Belastungssituationen auftritt ist hinreichend bekannt, aber warum sie bei einigen Menschen entsteht und bei anderen nie vorkommt, bleibt nach wie vor ein Rätsel. Wenn zu den seelischen Konflikten noch ein ungesundes Essverhalten – etwa aus Frustration – hinzukommt, große Mengen zu fette oder zu süße Nahrungsmittel aufgenommen werden, die dann noch von einigen Gläsern mit alkoholischen Getränken begleitet werden, ist das mit relevanten negativen Auswirkungen für den gesamten Gastrointestinaltrakt verbunden. Die Magen- und Darm-Bewegungen (Motilität) können sehr beschleunigt sein, und dies verursacht ausgeprägten Durchfall. Ist die Beweglichkeit dagegen verzögert und verlangsamt, wird auch die Magenentleerung verzögert und die aufgenommene Nahrung kaum vorwärts transportiert. In dieser Situation beklagen die Betroffenen bereits unmittelbar nach der Mahlzeit das Gefühl die sogenannten „sieben Wackersteine“ (Rotkäppchen und der Wolf) gegessen zu haben. Starke Muskelkontraktionen im Verdauungstrakt sind bemüht die Nahrung weiter zu befördern, und der sich ständig ändernde Spannungszustand der Muskulatur verursacht die krampfartigen Schmerzen.
Bei Menschen mit solchen Verdauungsstörungen und einem Reizdarmsyndrom liegt zusätzlich auch oft eine Hypersensibilität (Überempfindlichkeit) der Verdauungsorgane vor, und was von Darmgesunden als etwas Druck oder Rumoren wahrgenommen wird, erleben die Menschen mit Reizdarmsyndrom als schwere Schmerzzustände.
Diese Patienten finden sich immer wieder in der Praxis des Arztes ein, nicht zuletzt aus Angst an einer unerkannten, aber schlimmen Erkrankung zu leiden. Wiederholte Untersuchungen, Sonografie und Koloskopie kommen ebenfalls wiederholt zur Anwendung, einzig dem Zweck dienend den Patienten zu beruhigen. Eine organische Diagnose kann der Arzt nicht feststellen, so dass ihm nur noch die Diagnose Reizdarmsyndrom bleibt. Auf der Grundlage der Rome-Kriterien – den international etablierten Leitlinien für die Diagnose funktioneller Magen-Darm-Erkrankungen – definiert er die Diagnose Reizdarmsyndrom oder auch funktionelle Oberbauchbeschwerden (Dyspepsie).
Funktionelle Oberbauchbeschwerden und das Reizdarmsyndrom zeichnen sich dadurch aus, dass sie spontan und ohne erkennbare Veranlassung auftreten, und dass die Beschwerdebilder in Form und Schwere sehr unterschiedlich imponieren. So können die Beschwerden an der Speiseröhre und am Mageneingang im Vordergrund stehen, erhebliche Magenschmerzen und Krämpfe im gesamten Bauchraum oder wechselnde Stuhlgangbeschwerden zwischen Durchfall und Verstopfung sowie die aufgeblähte, angespannte Bauchdecke sprechen für einen zeitgleichen Einsatz vieler unterschiedlicher Medikamente, um die Beschwerden zu lindern. Dies hätte aber auch eine Medikamenten-Interaktion zur Folge, die wiederum zu unangenehmen Nebenwirkungen führen kann.
Mit pflanzlichen Arzneimitteln wie Iberogast® kann der Magen-Darm-Trakt an unterschiedlichen Stellen Linderung erfahren: Am Mageneingang wird der Muskeltonus erhöht und Säureaufstieg in die Speiseröhre bleibt erspart. Im Magenfundus findet eine Relaxierung statt, die Magenkapazität wird größer und krampfartige Muskelkontraktionen weichen der regulären portionsweisen Entleerung des Mageninhalts. Die Kombination von Iberis amara und acht weiteren Heilpflanzen wirkt ausgleichend, anregend und beruhigend auf das gesamte Verdauungssystem. Die Harmonisierung der Magen-Darm-Motilität wird reguliert. Die blähungslindernden Inhaltsstoffe vermindern die Gasbildung, und die Überempfindlichkeit der Nerven in den Verdauungsstrukturen geht zurück.
Die unterschiedlichen Inhaltsstoffe unterstützen sich gegenseitig in ihrer Wirksamkeit, entfalten die positiven Effekte in den unterschiedlichen Region des Verdauungstraktes, wodurch die multiplen Symptome einer funktionellen Störung im Verdauungstrakt oft gleichzeitig gebessert werden können.

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