Der tägliche Flüssigkeitsbedarf muß ausgeglichen werden und der Flüssigkeitsumsatz sollte ausgewogen sein. Trinken ist demnach auch ein wichtiges Element der Ernährungsmedizin, welches für die unterschiedlichen Funktionen des Körpers von enorm großer Bedeutung ist. Viele mit dem Essen aufgenommenen Stoffe können nämlich nur in Flüssigkeit gelöst werden und nur in dieser Lösung dem Organismus zur Verfügung stehen.

Ein großer Teil der Entgiftung des Körpers kann ebenfalls nur in Gegenwart ausreichender Flüssigkeitsmengen stattfinden, in der die Schadstoffe und Stoffwechselendprodukte gelöst und ausgeschieden werden.
Auch können je nach Art der Flüssigkeit wichtige Stoffe direkt zugeführt werden.

Mineralwasser enthält – wie der Name schon sagt – unterschiedliche Mineralien und Spurenelemente,

Fruchtsäfte verfügen oft über Vitamine und viele h3. Tees besitzen stoffwechselanregende Inhaltstoffe. Allen gemeinsam ist aber eine positive Wirkung auf die Verdauung, indem sie den Transport des Speisebreis durch den Darm beschleunigen, die Stuhlgangfrequenz erhöhen und die Festigkeit des Darminhaltes positiv beeinflussen.

Diese Vorgänge machen besonders für chronisch verstopfte Patienten deutlich, dass dem Körper nicht über drastisch wirkende Abführmittel die notwendige Flüssigkeit entzogen werden darf und warum dies zu einer Verschlechterung der Verstopfungsbeschwerden führt. Eine wirksame Möglichkeit zur raschen und physiologischen Regulierung der trägen Verdauung besteht in einer Substanz, die den natürlichen Anforderungen der Darmfunktion nachkommt und ausreichende Mengen Flüssigkeit in den Darm transportiert.