Die Reduzierung des Körpergewichts ist für die meisten Menschen ein Ziel, um gesünder zu werden. Wirkliche Vorteile für die Gesundheit werden aber nicht durch schnelle „Wunderdiäten“ erreicht. Wer auf diese Weise seine Pfunde reduziert, muss sich nicht wundern, wenn diese ebenso rasch wieder auf der Hüfte sitzen.mehr »
Übergewichtige Frauen, bei denen sich der Großteil des Gewichts im Bauchraum angesammelt hat, haben offenbar ein bis zu 70% höheres Risiko, an Bauchspeicheldrüsenkrebs zu erkranken. Bisher gingen Wissenschaftler stets davon aus, dass sich das Risiko eher bei Männern erhöht, nicht jedoch bei Frauen. mehr »
Ob man eine geborene Naschkatze ist, liegt tatsächlich in den Genen. Das haben Forscher aus Kanada jetzt herausgefunden. Eines der wichtigsten Gene ist GLUT2. Menschen, die dieses Gen besitzen, konsumieren messbar mehr Zucker und Süßigkeiten als Menschen, die eine herkömmliche Genvariante aufweisen.mehr »
Große Fettpolster am Bauch sind nicht nur unschön und ungesund, sie tragen auch selbst zu ihrer Vermehrung bei. Das Fettgewebe produziert nämlich ein Hormon, das die Lust am Essen steigert und zur Bildung neuer Fettzellen führt. Das haben kanadische Wissenschaftler herausgefunden.
Deutliches Übergewicht ist ungesund. Das ist mittlerweile hinreichend bekannt.mehr »
Eine neue Studie des Instituts für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Bern zeigt, dass Übergewicht nicht nur das Risiko für verschiedene Krebsarten erhöht, sondern auch Unterschiede zwischen Frauen und Männern bestehen. Die Gründe für die unterschiedlichen Risiken sind allerdings noch unbekannt.
Der Zusammenhang zwischen Übergewicht und Adipositas und der Entstehung von verschiedenartigen bösartigen Neubildungen ist durch eine Reihe von Beobachtungsstudien hinreichend gesichert.mehr »